Der vermutlich schönste deutsche Film des Jahres erzählt auf erfrischende Weise die Geschichte einer jungen Frau, die ihren eigenen Weg durchs Leben sucht und findet.
Die Leinwandadaption von Walter Moers' Erfolgscomic schert sich erwartungsgemäß wenig um politische Korrektheiten und erfreut den geneigten Fan mit erlesenen Geschmacklosigkeiten.
Auf die Frau eines Drogenfahnders wird ein Anschlag verübt. Er ermittelt trotzdem weiter, bis sein vernachlässigter Sohn genau in das Milieu gerät, in dem der Vater den Täter vermutet...
Absurditäten-Anarchist Helge Schneider liefertt mit diesem packenden Melodram um eine Ärzteschicksal im Ruhrgebiet eine weitere fulminante Regiearbeit.
Witzige Coming-of-Age-Story im Berlin der neunziger Jahre über ein vierzehnjähriges Mädchen, das lieber heute als morgen ihr "erstes Mal" erleben will.
Waltraud aus Niederbayern lebt in München und will auch dort heiraten (schlicht standesamtlich), aber das kann ihre Mutter so nicht hinnehmen: die Hochzeit gehört in die Heimat und das Brautpaar in die Kirche!
Helmut Dietl ("Schtonk!", "Kir Royal") richtet sein Augenmerk wieder einmal auf die Reichen und Illustren seiner Heimatstadt München. Mit allem, was in deutschen Schauspielkreisen Rang und Namen hat.
Der Film rekonstruiert den authentischen Fall einer tödlich endenden Begegnung zwischen jungen Türken und Neo-Nazis in der Nacht vom 16. November 1990 in der Berliner S-Bahn.
Ein neunmonatiger Führerscheinentzug lässt einen Münchner Anlageberater zum passionierten Radler werden, der sein ganzes Leben mit neuen Augen betrachtet.