Echte Kerle: Warmherzige, flott und pfiffig inszenierte Geschichte, über einen Polizisten der seine Machohaltung verliert.
Handlung und Hintergrund
Weil ihn seine Verlobte hinauswirft, landet der machohafte Polizist Christoph Schwenk in seiner Wohnungsnot im Bett des schwulen Automechanikers Edgar. Im Zusammenleben mit ihm lernt Schwenk nicht nur seine latente Homophobie abzustreifen, sondern reift auch zum besseren Hetero, der schließlich in einer neuen Kollegin seine echte große Liebe findet.
Christoph, Hauptkommissar bei der Frankfurter Kripo, macht eine schwere Zeit durch. Erst verläßt ihn seine Freundin mit einem anderen Mann, dann verliert er seine Wohnung, und schließlich landet er als Untermieter beim schwulen Edgar, der sich nicht nur heftig in Christoph verliebt hat, sondern nebenbei auch noch als Autodieb arbeitet. So richtig turbulent wird die Geschichte aber erst, als Christoph eine ebenso ehrgeizige wie attraktive Partnerin bekommt und ausgerechnet auf Edgars Schieberbande angesetzt wird.
Aus Frust, von seiner Freundin verlassen worden zu sein, läßt sich Polizist Christoph volllaufen und landet im Bett eines Fremden. Zu seinem Entsetzen stellt sich am nächsten Morgen heraus, daß dieser „vom anderen Ufer“ ist; Christoph ist entsetzt. Doch bald entwickelt sich aus den beiderseitigen Vorurteilen eine wunderbare Freundschaft. Gelungene Beziehungskomödie.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Rolf Silber
Produzent
- Gerd Huber,
- Renate Seefeldt
Darsteller
- Christoph M. Ohrt,
- Carin C. Tietze,
- Tim Bergmann,
- Oliver Stokowski,
- Daniela Ziegler,
- Rudolf Kowalski,
- Dieter Brandecker
Drehbuch
- Rolf Silber,
- Rudi Bergmann
Musik
- Peter W. Schmitt
Kamera
- Jürgen Herrmann
Schnitt
- Inez Regnier