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Praxis Dr. Hasenbein: Absurditäten-Anarchist Helge Schneider liefertt mit diesem packenden Melodram um eine Ärzteschicksal im Ruhrgebiet eine weitere fulminante Regiearbeit.

Handlung und Hintergrund

In seinem kleinen Mikrokosmos inmitten einer idyllischen westdeutschen Industriestadt lebt und wirkt der vielfältig begabte Dr. Angelika Hasenbein. Gemeinsam mit seiner Familie wohnt er in einem schönen Mietshaus und widmet sich in seiner knapp bemessenen Freizeit mit Vorliebe der Jazzmusik. Dann aber bricht der Krieg aus.

Dr. Hasenbein ist stolzer Besitzer einer kleinen Arzt-Praxis in der Provinz. Da er zwar einen Sohn namens Peterchen, aber leider keine Frau hat, vertreibt er sich die Zeit mit ausgedehnten Besuchen beim Zeitungsmann, wo er regelmäßig teure Publikationen für den Herrn ersteht. Probleme hat er eigentlich nur mit Tante Uschi. Denn die frechen Bengel ihres Waisenhauses haben oft nichts Besseres zu tun, als Peterchen den Ball zu klauen. Und das läßt den gutmütigen Dr. Hasenbein dann doch richtig böse werden.

Dr. Hasenbein ist stolzer Besitzer einer kleinen Arztpraxis in der Provinz. Da er zwar einen Sohn namens Peterchen, aber keine Frau hat, vertreibt er sich die Zeit mit dem Zeitungsmann und Jazz. Vierter Nonsense Film von Helge Schneider.

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Besetzung und Crew

Regisseur
  • Helge Schneider
Produzent
  • Stefaan Schieder,
  • Hanno Huth
Darsteller
  • Helge Schneider,
  • Peter Berling,
  • Andreas Kunze,
  • Werner Abrolat,
  • Carlos Boes,
  • Bodo Oesterling,
  • Horst Mendroch,
  • Bernhard Sondermann
Drehbuch
  • Helge Schneider
Musik
  • Helge Schneider
Kamera
  • Serge Roman
Schnitt
  • Andrea Schumacher

Kritikerrezensionen

  • Praxis Dr. Hasenbein: Absurditäten-Anarchist Helge Schneider liefertt mit diesem packenden Melodram um eine Ärzteschicksal im Ruhrgebiet eine weitere fulminante Regiearbeit.

    Nach drei Kinofilmen unter fremder Leitung hat sich Helge Schneider, seines Zeichens Comedy-enfant terrible und Ausnahmemusikus aus dem Kohlenpott, angesichts des hervorragenden Drehbuchstoffes zu dieser seiner zweiten Regiearbeit entschlossen. Das Presseheft verspricht „frapante Plausibilität, die mit nur wenigen Schnitten auskommt“.
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