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Beliebteste Filme

    • Drama

    Regisseur Brian Gibson („Drogenkrieg“) erzählt in stimmungsvollen Bildern die turbulente Lebensgeschichte einer Frau, die ihrem Leben alles abverlangte. Die hinreißende Lynn Whitfield (erhielt einen „Emmy“ für ihre Leistung) überzeugt in der Rolle Josephine Bakers, die wie wohl kaum eine andere alle Karriere- und Lebens-Höhen und Tiefen durchschritt und in Paris mit einem Staatsbegräbnis geehrt wurde. Der gutgemachten...

  • Total Eclipse
    • Kinostart: 13.06.1996
    • Drama
    • 12
    • 110 Min

    Ergreifendes Bio-Pic über die Beziehung der beiden Dichter Verlaine und Rimbaud.

  • Brothers in Trouble
    • Kinostart: 12.09.1996
    • Drama
    • 12
    • 102 Min

    Realistischer und humorvoller Debutfilm von Udayan Prasad um das Schicksal indischer Emigranten in England.

    • Drama

    Den Tod in Hollywood, zumindest kommerziell, erlebte Gillies MacKinnon mit seiner Tragikomödie „Der Zufalls-Dad“. Mit seinem vitalen, dramatische wie komische Momente perfekt austarierenden Jugenddrama „Small Faces“, findet der Schotte zu vertrauten europäischen Wurzeln und alter Form zurück. Bleibt zu hoffen, daß sich dieses Comeback in Programmkinos auch mit gutem Besuch niederschlagen wird. Mit seiner dramatischen...

  • The Fall Guy: Ryan Gosling und Emily Blunt im Interview
    • Kinostart: 07.09.1995
    • Drama
    • 12
    • 92 Min

    Mit ihrem dritten Film als Regisseurin sorgte Dagmar Hirtz, Ex-Cutterin unter anderem von Margarethe von Trotta, 1994 für eine klassische Dreiecksgeschichte vor dem Hintergrund der „Grünen Insel“. Auch einige humorvolle Einschübe können indes nicht über dramaturgische Schwächen des Drehbuchs hinwegtäuschen. Neben der jungen Darstellerriege, u.a. Julia Brendler („Dolphins“), überzeugt Rockröhre Marianne Faithfull...

    • Drama

    Wie Peter Weir im „Club der toten Dichter“ erzählt Regisseur Vadim Jean („Bedlam - Jenseits des Wahnsinns“) hier von einem Lehrer, der sich aufopfernd um seine Schüler kümmert, bedient sich aber mehr des Blickwinkels der Schüler. Ian Hart („Backbeat“, „Der Engländer, der auf einen Hügel stieg…“) überzeugt als engagierter Pädagoge, so daß die britische Kinoproduktion aus dem Jahre 1995 gut unterhalten kann, zumal...

  • Jane Austens Verführung
    • Kinostart: 28.11.1996
    • Drama
    • 6
    • 103 Min

    Einfühlsame und subtile, für das Fernsehen produzierte Verfilmung von Jane Austens letztem Roman.

  • Madagascar Skin
    • Kinostart: 20.02.1997
    • Drama
    • 96 Min

    Visuell bestechende, narrativ aber oftmals sperrige und unzugängliche schwule Außenseiterballade mit traumhaft-surrealen Bildern.

  • Paradies, Brooklyn
    • Kinostart: 14.03.1996
    • Drama
    • 96 Min

    Mit augenzwinkernden Humor und viel Herz wird das Schicksal serbischer Einwanderer in den USA beschrieben.

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weitere Filme

  • Undercover
    • Kinostart: 17.10.1996
    • Drama
    • 12
    • 107 Min

    Prägnante Charakterstudie eines Cops, der in die englische Hooliganszene eintaucht.

  • Eine französische Frau
    • Kinostart: 24.08.1995
    • Drama
    • 12
    • 97 Min

    Qualitätsbewußtes Starkino garantiert der neue Film Regis Wargniers, dessen Kolonialepos „Indochine“ 1993 mit einem Oscar als bester fremdsprachiger Film ausgezeichnet worden war. Erneut erzählt Wargnier in der Form des Melodrams eine große Liebesgeschichte vor zeitgeschichtlichem Hintergrund, aber „Eine französische Frau“ wirkt trotz sichtbaren Aufwands intimer als der wuchtige, pathetische Bilderteppich „Indochine“...

  • Butterfly Kiss
    • Kinostart: 06.07.1995
    • Drama
    • 16
    • 85 Min

    Zu einem der raren Höhepunkte im Wettbewerb der diesjährigen Berlinale gehörte der erste Kinofilm des Briten Michael Winterbottom. Trotzdem ging „Butterfly Kiss“ bei der Preisverleihung leer aus. Möglicherweise war das Road Movie um zwei Frauen, die mordend durch Nordengland ziehen, zu viel für die schwachen Nerven der Jury. Winterbottom erweitert seinen Plot noch durch eine skurrile lesbische Liebesgeschichte, für...

    • Kinostart: 16.10.1994
    • Drama
    • 91 Min

    Das Remake des französischen Schwarz-Weiß-Klassikers aus dem Jahre 1962 verlegt die Handlung aus der malerischen Bretagne ins bezaubernde ländliche Irland. Regisseur John Roberts gelingt es mit viel Einfühlungsvermögen, genau der richtigen Dosis Sentimentalität und ohne moralischen Zeigefinger erneut den Charme der Romanvorlage von Louis Pergaud auf Film zu bannen. Die jugendlichen Darsteller sind allesamt erstklassig...

  • Der Priester
    • Kinostart: 18.05.1995
    • Drama
    • 105 Min

    Die große Entdeckung der Berlinale, vom Publikum enthusiastisch gefeiert und als Produkt eine Powerlektion in Sachen Film und Engagement. Antonia Birds Erstling attackiert mit wuchtiger Entschlossenheit Heuchelei, Vorurteile, Intoleranz und eine rigide katholische Amtskirche, die das Leben einer Gemeinde in Liverpool vergiftet. Wie sehr unselige Konventionen das Arbeiten mit Gläubigen behindern, wie der Zölibat, das...

    • Kinostart: 18.02.1999
    • Drama
    • 12
    • 123 Min

    Seit 400 Jahren faszinieren die Visionen des Nostradamus die Menschheit. Der George-Lucas- Wegbegleiter Roger Christian verfilmte das Leben des legendären Sehers nun mit Starbesetzung und großem Aufwand. Die Hauptrollen in der deutsch-englischen 20 Mio. Dollar Produktion spielen Tcheky Karyo, Rutger Hauer und Amanda Plummer.

  • A Good Man in Africa
    • Kinostart: 14.07.1994
    • Drama
    • 12
    • 100 Min

    Die Tragikomödie eines lächerlichen Mannes: Wie eine Umkehrung seines „Mr. Johnson“ läßt Bruce Beresford diese treffsichere Politsatire spielen, in der sich Colin Friels - mit Unterstützung von Sean Connery und John Lithgow - wärmstens empfiehlt. Ein unspektakulärer, überaus bissiger Filmspaß.

  • The Browning Version
    • Kinostart: 28.10.1994
    • Drama
    • 97 Min

    Albert Finney überzeugt als alternder Lehrer, der beim Rückblick auf sein Leben feststellen muß, daß er so ziemlich alles falsch gemacht hat. Seine betrügerische Frau wird dargestellt von Greta Scaachi, ihr Liebhaber von Matthew Modine. Trotz der hervorragenden Leistungen der Schauspieler bleibt diese ernste Variante von „Der Club der toten Dichter“ etwas farblos und kann den Anschein einer aufwendigeren Theaterinszenierung...

    • Drama

    Stille und hintergründige Komödie mit „Mrs. Doubtfire“-Star Robin Williams, die von Bill Forsyth („Local Hero“) in Szene gesetzt wurde. Williams darf sein komödiantisches Talent leider nur begrenzt einsetzen, sein Charakter bleibt farblos und eindimensional. Die mehr als zweistündige Tragikomödie mit philosophischen Ansätzen besticht durch hervorragend fotografierte Landschaftsaufnahmen in Schottland und Marokko...

    • Kinostart: 23.03.1995
    • Drama
    • 6
    • 102 Min

    Kilshannon ist ein malerisches Fleckchen Erde. Eingebettet in hügeligen, saftig grünen Wiesen liegt dieser kleine Ort fernab großstädtischer Hektik. Hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Doch die Idylle trügt. Hinter den Fassaden der schmucken, kleinen Häuser regieren Bosheit und Tratsch. Die Frauen - fast allesamt Witwen -, angeführt von der Reichen Mrs. Doyle Counihan und ihrem Sprachrohr Miss O’Hare...

  • Ladybird, Ladybird
    • Kinostart: 16.06.1994
    • Drama
    • 12
    • 102 Min

    Regieveteran Ken Loach, der seit seinem Felix für „Riff-Raff“ auch in Deutschland auf eine treue Cineastengemeinde zählen kann, porträtiert in „Ladybird, Ladybird“ einmal mehr die Alltagswelt der britischen Arbeiterklasse. Statt deprimierender Misere erwartet den Zuschauer jedoch eine kraftvolle, oft ebenso witzige wie bittere Geschichte. Der dokumentarische Kamerastil entfaltet eine geradezu magisch-suggestive Wirkung...

    • Kinostart: 05.05.1994
    • Drama
    • 12
    • 102 Min

    Von weiblichen Selbstbestimmungswünschen und männlicher Eitelkeit wird diese klassische Dreiecksgeschichte angetrieben, die auf harmlose Art und Weise unterhält. Freche Dialoge und Christopher Walken, Jonathan Pryce und die bildschöne Carole Bouquet als Objekt der Begierde an ihrer Seite in den Hauptrollen tragen diese „amour fou“.

  • Backbeat
    • Kinostart: 14.04.1994
    • Drama
    • 12
    • 100 Min

    Die frühen, rauhen Tage in der Karriere der Beatles nahm sich der Brite Iain Softley in seinem Spielfilmdebüt vor. Dabei überzeugen vor allem die herrlich ungeschliffenen Musikaufnahmen, während die Love Story ein wenig unentwickelt bleibt. Starke Schauspielleistungen reißen das Manko wieder heraus.

  • Wittgenstein
    • Kinostart: 10.02.1994
    • Drama
    • 71 Min

    Oft mutet Derek Jarmans spartanisch ausgestattete Hommage an den Philosophen Ludwig Wittgenstein an wie eine Schultheateraufführung. Und doch steckt etwas Faszinierendes an diesem unspektakulären Film, der gleichermaßen Lebensdaten abhakt und sich mit Wittgensteins philosophischen Grundlagen befaßt.

    • Kinostart: 21.11.1991
    • Drama
    • 102 Min

    Mit viel Liebe und mindestens ebensoviel Ironie gezeichnetes Portrait einer Durchschnittsfamilie, die unerschütterlich an ihrem Glauben an die Zukunft festhält. Hervorragend inszeniert von Mike Leigh („High Hopes“), dem ein einfühlsamer Film mit präziser Darstellung der Alltagsrealität der Figuren gelungen ist. Trotz des überwiegend negativen Charakters der Geschehnisse schwelgt Leigh nicht in der Tristesse, sondern...

  • Edward II
    • Kinostart: 16.10.2008
    • Drama
    • 16
    • 90 Min

    Derek Jarmans strenges und experimentell angehauchtes Drama über den legendären homosexuellen britischen König des 14. Jahrhundert.

    • Kinostart: 28.01.1993
    • Drama
    • 12
    • 95 Min

    Nach dem letzten Roman von Bruce Chatwin entstand George Sluizers („The Vanishing“) bedächtiges Kammerspiel über einen faszinierenden Menschen. Armin Mueller-Stahl erhielt für seine Darstellung des fanatischen Sammlers Utz den Darsteller-Preis der Berlinale 1992. Ein exquisites, über Strecken langatmiges Stück für Programmkinos.

  • Antonia & Jane
    • Kinostart: 16.09.1993
    • Drama
    • 69 Min

    Bereits 1990 entstand Beeban Kidrons („Die Herbstzeitlosen“) Regiedebüt als Fernsehfilm für die BBC. Mit kauzig-lakonischem Witz und einigen grotesken Szenen erobert sie nach einem etwas zähen Start den Zuschauer, der schnell vergißt, daß diese charmante Psychoanalyse-Stunde eigentlich für den Bildschirm gedacht war.

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