Mit ihrem zweiten Film nach „Haben (oder nicht)“ beweist Laetitia Masson wieder ihre Sensibilität für die weibliche Psyche. Der zweite Teil ihrer Trilogie über Arbeit, Geld und Liebe besticht durch Raffinesse und Rigorosität.
Subtil zeichnet die französische Regisseurin das Porträt einer Frau, die aus Angst vor den Fesseln der Liebe in die Unabhängigkeit flüchtet, sich nicht vereinnahmen lassen möchte, auch...