Schatten lauern in Schatten, Kinderleichen krabbeln über Fußböden und auf Fotos spiegeln sich geisterhafte Erscheinungen in diesem wieder mal auf der „Ring“-Kielwasserwelle daher surfenden Nippon-Horrortrip der handwerklich gehobenen, formal hübsch anzuschauenden und inhaltlich unlogischen Sorte. Ins Leere starrende, austauschbare und ohne jede Charaktertiefe gezeichnete Teenager in den Hauptrollen verhindern eine...