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Phee knon pen


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Phee knon pen: Routinierter thailändischer Geistergrusel nach bewährtem Rezept, eine weitere paranormale Mörderjagd und Ergründung eines Geheimnisses aus der Vergangenheit unter reger Beteiligung autistisch anmutender Titelheldinnen, geisterhaften Mädchenerscheinungen und schleichendem Schrecken aus dem Schatten. Der besondere Gimmick ist diesmal eine totale Film-im Film-Wendung zur Filmmitte, die vor allem die Geduld jener zahlenstarken...

Phee knon pen

Handlung und Hintergrund

Schauspielerin Ting ist gerade frei, als ein befreundeter Polizist sie bittet, doch in Opferrolle zu schlüpfen für jene spezifisch fernöstliche Nachstellung von Mordszenen für Gerichts- und Pressebilder (am echten Tatort mit den echten Tätern). Ting entpuppt sich Naturtalent und ist dementsprechend auch erste Wahl, als es um die nie ganz schlüssig geklärte Ermordung von Thailands populärer Schönheitskönigin geht. Doch sobald Ting in die Rolle schlüpft, übermannen sie Visionen von Mord, Sündenböcken und wahren Tätern.

Ein Schauspielerin schlüpft in die Rolle eines Mordopfers und wird prompt von horriblen Visionen heimgesucht. Stimmungsvoller Thaigrusel mit gewöhnungsbedürftiger Dramaturgie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Monthon Arayangkoon
Produzent
  • Kriangkai Chetchotisak,
  • Surachai Chetchotisak,
  • Jantima Liawsirikun
Darsteller
  • Pichanart Sakakorn,
  • Apasiri Nitibhon,
  • Penpak Sirikul,
  • Chokchai Charoensuk
Drehbuch
  • Monthon Arayangkoon
Musik
  • Patai Poungchneen
Kamera
  • Paiboon Pupradub
Schnitt
  • Monthon Arayangkoon

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Routinierter thailändischer Geistergrusel nach bewährtem Rezept, eine weitere paranormale Mörderjagd und Ergründung eines Geheimnisses aus der Vergangenheit unter reger Beteiligung autistisch anmutender Titelheldinnen, geisterhaften Mädchenerscheinungen und schleichendem Schrecken aus dem Schatten. Der besondere Gimmick ist diesmal eine totale Film-im Film-Wendung zur Filmmitte, die vor allem die Geduld jener zahlenstarken Zuschauergruppe strapazieren dürften, die den ersten, nunmehr hinfälligen Teil, besser findet als den zweiten.
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