Indiekomödie von und mit Zach Braff über einen Mittzwanziger, der anlässlich der Beerdigung seiner Mutter erstmals nach Jahren in seine Heimatstadt zurückkehrt.
Eine junge Frau bricht mit ihren Eltern und taucht für ein Jahr unter. Bevor sie nach Hause zurückkehrt, geht sie durch mehr Höhen und Tiefen als andere in ihrem ganzen Leben.
Eine junge Studienrätin verliebt sich in die Frau des Schuldirektors, woraufhin dieser sie wegen angeblicher Verführung einer minderjährigen Schülerin vom Dienst suspendiert.
Todd Haynes' makellose Hommage an die Melodramen von Douglas Sirk mit einer brillanten Julianne Moore als duldende Hausfrau in einer amerikanischen Kleinstadt der fünfziger Jahre.
Kammerspielartiger Psychothriller um eine Frau, die zu lebenslanger Haft verurteilt, aus dem Gefängnis flieht und den verantwortlichen Richter in ihre Gewalt bringt.
Herz-Schmerz um Gutsbesitzerstochter und Gärtnerssohn: Die Mutter seiner Liebsten ist zwar hochverschuldet, doch der junge Mann hat an der Börse genug Geld gemacht, um die ganze Chose zu ersteigern... (nach der Erzählung "Hello and Goodbye").
