Garden State: Indiekomödie von und mit Zach Braff über einen Mittzwanziger, der anlässlich der Beerdigung seiner Mutter erstmals nach Jahren in seine Heimatstadt zurückkehrt.

Handlung und Hintergrund
Der Gelegenheitsschauspieler Andrew Largeman (Zach Braff) kehrt nach neun Jahren zur Beerdigung seiner Mutter aus L.A. zurück in seine Heimat New Jersey. Damit scheint auch eine fundamentale Konfrontation mit dem übermächtigen Psychiatervater (Ian Holm), dem er einst den Rücken kehrte, unvermeidlich. Zum Glück lernt Andrew die fröhliche Samantha (Natalie Portman) kennen, die neues Licht in seine Tristesse bringt.
„Scrubs„-Doktor Zach Braff befasst sich in seinem Regiedebüt und Coming-of-Age-Spaß mit skurrilen Typen und gut beobachteten Alltagssituationen.
Als seine depressive Mutter stirbt, muss Andrew Largeman nach Jahren erstmals zurück in seine Heimat New Jersey und sich der Konfrontation mit seinem Vater stellen. Gleichzeitig erwarten ihn ein Wiedersehen mit alten Freunden wie dem Totengräber Mark und die unverhoffte Bekanntschaft mit der jungen Sam, die Large aus seiner emotionalen Isolation lockt.
Nachdem Andrew Largeman jahrelang im Psychopharmaka-Nebel durchs Leben gestolpert ist, erfährt er durch den Tod seiner Mutter einen Energieschub. Er setzt die Pillen ab, kündigt und reist in seine Heimatstadt in New Jersey. Dort entdeckt er ein Leben abseits des Großstadt-Wahnsinns von L.A., trifft alte Freunde und lernt neben dem durchgeknallten Totengräber Mark auch die seltsame Sam kennen. Die trägt nicht nur Helm und begräbt ihre Hamster im Akkord, sie zeigt Andrew auch den Weg aus seiner Gefühls-Kühltruhe.