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Beliebteste Filme

    • Komödie

    Low Budget-Komödie aus Oregon, die versucht, auf die Körperkomik des korpulenten Michael Huddleston („Der amerikanische Traum“) zu setzen und mit dessen ewig stinkendem Taxi ‚viel Rauch um nichts‘ macht. Dabei ist die Idee, einer Bombe ein Eigenleben zuzugestehen, gar nicht einmal unoriginell. Schlechtes Timing und schwache Gags stehen dem Spaß häufig im Wege. Mittlere Umsätze zeichnen sich ab.

    • Drama

    US-Teleplay aus der Glitzerwelt der Bühnenshows, bescheiden angelegt zwischen „A Chorus Line“ und Busby Berkeley-Musicals („42nd Street“), auf den der auch hier eingesetzte Kamera-Kaleidoskop-Effekt zurückgeht. Jenseits der belanglosen Story bleiben nurmehr die Tanznummern, um die Zuschauer zu fesseln. Kaum mehr als mittlere Umsätze.

    • Actionfilm

    Weitere Vietnam-Action, deren Hauptaugenmerk auf pyrotechnischem Gebiet liegt. Die ungewöhnliche Grundidee von den Phantomsoldaten scheint allerdings in der Ära von „Glasnost“ nicht mehr zeitgemäß. Regisseur Irvin „Dschungelratten“ Johnson hat mit Max Thayer („Karate Tiger 2“) den idealen Hauptdarsteller und erneut Jim Gaines mit im Team. Gute, langfristig sichere Umsätze bei den Fans des Genres.

    • Drama

    Spannende und sorgfältig konstruierte Folgevariante des John Sturges Film „Gesprengte Ketten“, diesmal als US-Miniserie mit „Superman“ Christopher Reeve. Die Regisseure Wendkos und Jud Taylor habenden Film relativ aufwendig und mit Gespür für Details inszeniert.

    • Actionfilm

    Harte, gewaltvolle Videopremiere aus den USA, deren Schnittechnik mitunter im Stil der populären „Rap“-Rhythmen, passend zur Thematik von Straßenbanden und ihrer bevorzugten Musik, angelegt ist. Von Stil und Story ist der Film von Alan L. Stewart („Bloody Outlaws“) mit Dennis Hoppers aufsehenerregenden „Colors“ vergleichbar, ohne jedoch dessen Klasse zu erreichen. Hauptdarsteller Richard Hatch muß sich nach Ausflügen...

  • The Fall Guy: Ryan Gosling und Emily Blunt im Interview
    • Horrorfilm

    Packender Horror-Thriller, der seine mysteriöse Geschichte schrittweise entwickelt und recht spannend erzählt. Dabei bedient er sich zwar Hauptsächlich der üblichen Klischeefiguren, doch wirken diese durchaus überzeugend. Der Versuch, am Ende mit dem Inzestmotiv noch einmal einen Schockeffekt zu bringen, ist allerdings reichlich gewagt. Bei Genrefans gute bis sichere Umsätze.

    • Actionfilm

    Temporeiches Abenteuerspektakel vor malerischer Kulisse. Kenneth David Gilman („Der Zeuge der Nacht“) spielt den „Indiana Jones“-Nachwuchs, Ken Gampu („Die Götter müssen verrückt sein“) seinen afrikanischen Kompagnon. Fans des Action-Genres werden ihre Freude an der Videopremiere haben. Engagierte Händler erzielen sichere Umsätze.

    • Erotikfilm

    Ansprechender Erotikthriller mit einem Schuß Verruchtheit und der attraktiven Florence Guerin in der Titelrolle, die ihr ausgiebig Gelegenheit bietet, ihre ansehnlichen Formen ind rechte Licht zu rücken. Handwerklich ist das Ganze routiniert und geschmäcklerisch in der Tradition italienischer Soft-Erotik in Szene gesetzt. Dürfte sich in Erwachsenenvideotheken mühelos verleihen lassen. Gute Umsatzerwartung.

    • Actionfilm

    Spekulativer und politisch fragwürdiger Actionreißer, der im Nahen Osten angesiedelt ist und das Thema PLO und Terrorismus mit kräftiger Schwarzweißmalerei für Unterhaltungszwecke nutzt. Das hartgesottene Action-Publikum wird sich daran nicht stören und stattdessen an den zahlreichen solide inszenierten, explosiven und bleihaltigen Auseinandersetzungen Gefallen finden. Wohl sichere Umsatzerwartung.

    • Drama

    Das Ende der Kindheit und sexuelle Attraktionen in fantastischen Bildern mit einem Finale direkt aus „Unheimliche Begegnung der Dritten Art“ bietet Regisseur Peter del Monte („Nina“). In ihrem Debütfilm erweist sich Valeria Golino („Brille mit Goldrand“) bereits als hocherotisches Kindweib mit erstaunlicher Präsenz. Die ungewöhnliche Videopremiere verlangt von ihrem Publikum etwas Aufgeschlossenheit und vom Händler...

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weitere Filme

    • Actionfilm

    Obwohl zeitweise unzusammenhängend geschnitten und montiert, bietet der Film mit rasanten Verfolgungsjagden und spektakulären Sprengungen einiges an Spannung. Chuck Connors („Westlich von Santa Fé“, „Wolf der sieben Meere“) verleiht dem umsichtigen Polizei-Chef sein markantes Profil. Ein brisantesThema - hier genutzt, um den Wünschen der Actionfans entgegenzukommen. Mehr als gute Umsätze sind möglich.

    • Horrorfilm

    Unaufwendig, aber sorgfältig inszenierter Horrorfilm mit Ex-Bond-Girl Maud Adams als Ariel/Batory. „Blutkult“ beginnt jedoch zunächst als dialoglastiges Psychodrama, mündet dann in einem verwirrenden Mystery-Thriller, bevor er sich endgültig als Horrorfilm zu erkennen gibt. Genre-Freunde werden durch den reißerischen Titel angesprochen, kommen aber nur langsam auf ihre Kosten. Mittlere bis gute Umsätze sind zu erwarten...

    • Thriller

    Recht actionreiche, doch unaufwendige Videopremiere, in der Produzent Herrera und Regisseur D’Anda auch die Hauptrollen spielen. Die Thematik: Gefängnisdirektor und seine Wärter rauben Banken aus, ist nicht Der nahezu vierstündige TV-Thriller um den authentischen Fall eines rätselhaften Mordes kann mit großer Besetzung aufwarten. Ein wenig Geduld ist Voraussetzung, um sich auf den gemächlich entwickelten Alptraum...

    • Actionfilm

    Recht actionreiche, doch unaufwendige Videopremiere, in der Produzent Herrera und Regisseur D’Anda auch die Hauptrollen spielen. Die Thematik: Gefängnisdirektor und seine Wärter rauben Banken aus, ist nicht sonderlich glaubwürdig. Andererseits ist es müßig, angesichts der auf raschen Fortlauf angelegten Handlung, Fragen zu stellen. Hartnäckige Action-Fans werden allemal zufriedengestellt. Gute Umsatzerwartung!

    • Science-Fiction-Film

    Spröder Science-Fiction-Film nach einer preisgekrönten Kurzgeschichte von Isaac Asimov. Regisseur Paul Mayersberg, von dem das Drehbuch zu „Der Mann, der auf die Erde fiel“ stammt, hat Asimovs brillante Vorlage in ein verquastes Endzeit-Drama verwandelt und mit seinem verschachtelten Inszenierungsstil für ein breites Publikum eher schwer zugänglich gemacht. Für die relativ bescheidene Produktion zeichnete Julie Corman...

    • Science-Fiction-Film

    Unaufwendig produzierter Film für das US-Fernsehen, der über gute Ansätze zur Spannungserzeugung nicht herauskommt. Die Tricksequenzen des fliehenden Raumschiffes entsprechen dem üblichen TV-Standard, die Aliens selbst sind wenig überzeugend und alles andere als eindrucksvoll. Bei Alles-Sehern unter Science-Fiction-Freunden sind bei diesem, mit unbekannten Gesichtern besetzten Genre-Film mittlere Umsätze zu erwarten...

    • Horrorfilm

    Horrorfilm des Italieners Lamberto Bava („Das unheimliche Auge“), der dem klassischen Thema auch komische Seiten abgewinnt. Seine Geschichte um den todessüchtigen, nichtsdestotrotz bissigen Vampir ist herkömmlich, aber recht spannend inszeniert und kommt ohne allzuviel Blutvergießen aus. Der Film macht mit einer Kopie von Marty Feldmans „Igor“ aus „Frankenstein Junior“ Zugeständnisse ans breite Publikum. Gute Umsatzerwartung...

    • Drama

    Beeindruckendes und erschütterndes Drama um den unaufhaltsamen sozialen Abstieg einer jungen Frau und ihrer Tochter. Regisseur Larry Elikann („Das total verrückte Sommercamp“) hat sich diesmal einer ernsthaften Thematik und dem Problem der Armut in den USA zugewandt. Ein harter Stoff, der die Kassenattraktivität in der Videothek nicht unbedingt erhöht. Mittlere Umsatzerwartung beim anspruchsvollen Publikum.

    • Horrorfilm

    Atmosphärisch dicht inszenierter, teils schematisch ablaufender Horrorthriller, der mit Raubvögeln, Zombies und einem Spukhaus beliebte Genremuster verquickt. Die leicht abstruse Geschichte fügt sich nur bedingt zu einem sinnvollen Ganzen. Die im Titel beschworenen, mörderischen Vögel greifen nur selten ins Geschehen ein. Genre-Fans werden sich durch die auffällige Cover-Gestaltung angesprichen fühlen und solide...

    • Drama

    Neben „Outsiders“, „Tex“ und „Rumble Fish“ die vierte Verfilmung eines Bestsellers der Kultautorin S.E. Hinton. Regisseur Christopher Cain („Der Prinzipal“, „Young Guns“) zeichnet ein stimmiges Bild vom Teenagermilieu in den US-Städten, ohne dies romantisch zu verklären. Hauptdarsteller Emilio Estevez („Young Guns“, „Repo Man“) hat das Drehbuch geschrieben. Entstanden ist eingelungener und anrührender Film, der trotz...

    • Horrorfilm

    Grellbunter Neon-Horror um abgebrühte Teenies und das Grauen aus der Hölle, der einer gewissen Zeit bedarf, um das Alpdrücken richtig zu entwickeln. Regisseur ist Robert Englund, der als „Freddy“ zur Grusel-Kultfigur der 80er Jahre wurde. Seine Regiearbeit greift auf so manche Momente aus der „Nightmare“-Serie zurück, seine Popularität dürfte diesem Titel langfristig zu sicheren Umsätzen verhelfen.

    • Actionfilm

    Europäische Version des beliebten Drogen-Themas. Jess Franco, der in den 60er Jahren mit Horror- und Erotikstreifen Kultstatus erreichte, legt weniger Wert auf pyromanische Effekte, sondern versucht, seine Figuren durch Differenzierung halbwegs glaubhaft zu machen. Sein Konzept geht nicht immer auf, jedoch machen die Hauptdarsteller, „Dracula“ Christopher Lee und Mitchum-Sohn Christopher („Angel of Death“) das Manko...

    • Actionfilm

    Polizei-Buddy-Action in der globalen Drogenszene mit Richard Roundtree („Shaft“, „Maniac Cop“), dem Urvater aller abgebrühten schwarzen Bullen. Als sein gelehriger Schüler agiert Michael J. Aronin („Flash Fighter“). Das Ergebnis hat durchaus seine packenden Momente, aber wenig Eigenständiges. Action-Fans werden sich dennoch angesprochen fühlen. Sie garantieren dem Titel langfristig gute bis sichere Umsätze.

    • Drama

    Die exaltierte Spielweise der „Dallas“-Pam Victoria Principal und die auf Zufällen aufgebaute Geschichte um die Torschlußpanik eines verzogenen 38jährigen Kindes, erfordern Geduld und Ausdauer beim aufgeschlossenen Publikum. Freunde von TV-Seifenopern und die Fangemeinde von Victoria Principal kommen auf ihre Kosten. Mittlere Umsatzerwartung.

    • Thriller

    Schrilles Mörderspiel mit Seitenhieben gegen TV-Macher und Fernsehshows, das mit gewollter, aber auch unfreiwilliger Komik aufwartet. Mathieu Carrière, in Deutschland u.a. bekannt aus „Die flambierte Frau“, „Der junge Törless“, spielt den eiskalten Killer. Der annehmbar gemachte Thriller verspricht solide Umsätze.

    • Komödie

    Unaufwendige Sexkomödie, die in Personenkonstellation und Thematik an die ARD-Serie „Zwei himmlische Töchter“ erinnert. Die Handlung erweist sich in erster Linie als Vorwand, um den weiblichen Teil der Besetzung unbekleidet in Szene setzen zu können. Für die Komik ist in der Hauptsache der fettleibige Pilot zuständig. Mit Mühe mittlere Umsätze bei der entsprehenden Klientel.

    • Horrorfilm

    Nach bewährten Mustern inszenierter Horrorfilm, der nach einem starken Anfang etwas abfällt. Der Schrecken, den die Monsterfigur in einigen Szenen verbreitet, geht mit der Zeit durch tricktechnische Effekte verloren. Star-Autor Clive Barker schrieb die dem Film zugrundeliegende Kurzgeschichte und dürfte damit dem Streifen bei Fans zu guten Umsätzen verhelfen.

    • Thriller

    Spannend und versiert gemachter Politthriller, der vor dem Hintergrund der Tschernobyl-Katastrophe entstand. Die bedrückende Vision eines nuklearen Unfalls wirkt umso realistischer, als Norwegen in seinen Gewässern tatsächlich öfter mit russischen Atom-U-Booten konfrontiert wird. Die von düsterer Stimmung überlagerte Handlung verfügt gegen Ende vor allem über genügend Tempo, um auch das breite Actionpublikum...

    • Kinostart: 07.04.1988
    • Science-Fiction-Film
    • 89 Min

    SF-Thriller, der seine mitunter etwas langatmige Story durch aufwendige Effekte wettzumachen versucht. Der Showdown, als der Captain aus seiner ödipalen Mutterbeziehung zu dem allmächtigen Computer ausbricht, gerät zu einer beeindruckenden Tricksequenz. Regisseur Robert Colector, der seinen Namen durch das Pseudonym T.C. Blake ersetzen ließ, inszenierte diesen überdurchschnittlichen Genrefilm, der bei Science-Fiction-Fans...

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