God Bless the Child: Beeindruckendes und erschütterndes Drama um den unaufhaltsamen sozialen Abstieg einer jungen Frau und ihrer Tochter. Regisseur Larry Elikann („Das total verrückte Sommercamp“) hat sich diesmal einer ernsthaften Thematik und dem Problem der Armut in den USA zugewandt. Ein harter Stoff, der die Kassenattraktivität in der Videothek nicht unbedingt erhöht. Mittlere Umsatzerwartung beim anspruchsvollen Publikum.
God Bless the Child
Handlung und Hintergrund
Theresa und ihre Tochter Hilary werden „entmietet“. Für ein neues Apartement und die damit verbundenen Kosten fehlt Theresa das Geld. Mutter und Tochter finden für zwei Wochen Unterkunft in einem ’noblen‘ Obdachlosenasyl der Kirche. Danach werden die Absteigen immer schäbiger. Theresa verliert ihren Job und landet mit Hilary auf der Straße. Ein schwarzer Sozialarbeiter besorgt den beiden eine billige Wohnung, die ihnen der Eigentümer wieder nimmt, weil sie sich über die Ratten beschweren. Zuletzt sieht Theresa nur noch einen Ausweg: Sie gibt Hilary in ein Heim.
Theresa und ihre Tochter Hilary werden „entmietet“. Für ein neues Apartement und die damit verbundenen Kosten fehlt Theresa das Geld. Mutter und Tochter finden für zwei Wochen Unterkunft in einem ’noblen‘ Obdachlosenasyl der Kirche. Danach werden die Absteigen immer schäbiger. Theresa verliert ihren Job und landet mit Hilary auf der Straße.