Etter Rubicon: Spannend und versiert gemachter Politthriller, der vor dem Hintergrund der Tschernobyl-Katastrophe entstand. Die bedrückende Vision eines nuklearen Unfalls wirkt umso realistischer, als Norwegen in seinen Gewässern tatsächlich öfter mit russischen Atom-U-Booten konfrontiert wird. Die von düsterer Stimmung überlagerte Handlung verfügt gegen Ende vor allem über genügend Tempo, um auch das breite Actionpublikum...
Etter Rubicon
Handlung und Hintergrund
Als Geisterschiff treibend wird vor der Küste Norwegens der leckgeschlagene Frachter „Rubicon“ gefunden. Gleichzeitig sterben zwei Jungen, die mit ihrem Boot auf Vogelsuche waren. Chefarzt Hoff geht den seltsamen Todesfällen nach und findet heraus, daß diese Menschen Opfer eines von NATO-Truppen verursachten Atomunfalls wurden. Die Behörden unterdrücken jede Information, bringen die Mutter der Kinder um und machen Jagd auf Hoff. Nach einer dramatischen Flucht kann dieser entkommen.
Als Geisterschiff treibend wird vor der Küste Norwegens der leckgeschlagene Frachter „Rubicon“ gefunden. Gleichzeitig sterben zwei Jungen, die mit ihrem Boot auf Vogelsuche waren. Chefarzt Hoff geht den seltsamen Todesfällen nach und findet heraus, daß diese Menschen Opfer eines von NATO-Truppen verursachten Atomunfalls wurden.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Leidulv Risan
Produzent
- Dag Alveberg
Darsteller
- Sverre Anker Ousdal,
- Ewa Carlsson,
- Ellen Horn,
- Toralv Maurstad,
- Jack Fjeldstad,
- Alf Malland
Drehbuch
- Leidulv Risan,
- Arthur Johansen,
- Harald Gunnar Paalgard
Musik
- Geir Bøhren,
- Bent Åserud
Kamera
- Harald Gunnar Paalgard