Der vermutlich schönste deutsche Film des Jahres erzählt auf erfrischende Weise die Geschichte einer jungen Frau, die ihren eigenen Weg durchs Leben sucht und findet.
Die Leinwandadaption von Walter Moers' Erfolgscomic schert sich erwartungsgemäß wenig um politische Korrektheiten und erfreut den geneigten Fan mit erlesenen Geschmacklosigkeiten.
Witzige Coming-of-Age-Story im Berlin der neunziger Jahre über ein vierzehnjähriges Mädchen, das lieber heute als morgen ihr "erstes Mal" erleben will.
Absurditäten-Anarchist Helge Schneider liefertt mit diesem packenden Melodram um eine Ärzteschicksal im Ruhrgebiet eine weitere fulminante Regiearbeit.
Waltraud aus Niederbayern lebt in München und will auch dort heiraten (schlicht standesamtlich), aber das kann ihre Mutter so nicht hinnehmen: die Hochzeit gehört in die Heimat und das Brautpaar in die Kirche!
Auf die Frau eines Drogenfahnders wird ein Anschlag verübt. Er ermittelt trotzdem weiter, bis sein vernachlässigter Sohn genau in das Milieu gerät, in dem der Vater den Täter vermutet...