Dieser B-Movie-Regisseur (bzw. sein Autor) hat „Assault on Precinct 13“ gesehen (bzw. „Rio Bravo“) und ersetzt nun kurzerhand die anonymen Belagererschützen durch blutgierige lebende Toten, was Sinn macht, irgendwie auch auf der Hand lag und nun zumindest jenen Kundenkreis passabel unterhält, dem in erster Linie an von viel Geschrei begleiteten Grobreizen und Splattereffekten gelegen ist. Vor kargen Kulissen einigermaßen...