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Die besten Filme der 1980er

Beliebteste Filme

    • Horrorfilm

    Handwerklich sauber inszenierter, aber recht brutaler Schlitzerfilm mit geringer Überlebensquote. Die Handlung ist vorhersehbar, die Frage nach dem Täter Nebensache. Wer noch Platz im Regal für spektakulären Hardcore-Horror hat, wird auch mit diesem Film beim abgebrühten Publikum gute Umsätze erzielen.

    • Abenteuerfilm

    Halbdokumentarisches Bergsteigerdrama, das in malerischen Bildern und mit einiger Spannung den Pioniergeist der Bezwinger des gefährlichen Achttausenders feiert. Ein Fest für Luis-Trenker- und Reinhold-Messner-Fans. Beim breiten Videopublikum mittlere bis gute Umsatzerwartung.

    • Komödie

    Muntere, romantische Komödie, die nicht viel Neues bietet, aber dafür den oft gesehenen Beziehungskisten-Wirrwarr auf sympathische Weise neu durchexerziert. Der erfolgsgekrönte Hindernislauf in Sachen Liebe ist eine runde Sache und wird beim Familienpublikum auf Gegenliebe stoßen. Mit etwas Unterstützung ein gutes Geschäft.

    • Actionfilm

    Nach dem Erfolg von „Supercarrier 1“ erscheint nun die Fortsetzung mit demselben Darstelleraufgebot. Beeindruckende Flugaufnahmen, mit Promotion-Rock untermalt, belegen die Attraktivität des Berufs, auch wenn die Zeiten, als der Spruch „Piloten ist nichts verboten“ seine Gültigkeit hatte, längst vorbei sind. Die saubere Inszenierung wird auch diesmal unter den zahlreichen Möchtegern-Piloten ein Renner sein. Ein sicheres...

    • Horrorfilm

    Recht packende englische Horrorproduktion, die wirkungsvoll, doch ohne großen Aufwand schockiert, und deren Story in gewisser Weise eine Variante von Polanskis „Rosemarys Baby“ bietet. Natürlich zieht der Film seine Attraktivität in erster Linie aus vordergründigen Effekten und jongliert mit hinlänglich bekannten Versatzstücken des Genres, dem Sog der Spannung ist dennoch kaum zu widerstehen. Das gutgemachte Cover...

  • The Fall Guy: Ryan Gosling und Emily Blunt im Interview
    • Thriller

    Recht spannender Agententhriller, der sich inzwischen überkommener Kalter Krieg-Feindbilder bedient und seine Story auf die hinfällige Existenz von Ost- und Westdeutschland aufbaut. Ansonsten kann „Red End“ vieles bieten, was Genrefans gefällt: Komplotte, ausgedehnte Verfolgungsjagden durch die Landschaft der ExDDR (gedreht in Jugoslawien), eine Romanze und das Ende in bester „Die Klapperschlange“-Manier. Darum baut...

    • Abenteuerfilm

    Basierend auf einer literarischen Vorlage des Musketier-Schöpfers Dumas drehte Meisterregisseur Richard Lester („Superman II & III“) jetzt die Fortsetzung zu seinen beiden ersten Musketierabenteuern aus den 70ern. Wie gewohnt mit viel Sinn für Slapstick, spannenden Fechtszenen (die diesmal Youngster C. Thomas „Soul-Man“ Howell anstelle der alternden Edelmänner übernimmt) und der kompletten alten Starbesetzung mit...

    • Thriller

    Raffiniert eingefädelter und gut besetzter Thriller, der lange Zeit wie eine ungewöhnliche Liebesgeschichte wirkt und erst zum Schluß zur Sache kommt. Verlangt etwas Geduld und Aufgeschlossenheit vom Publikum. Mit Händlerunterstützung ein gutes Geschäft.

    • Komödie

    Low Budget-Komödie aus Oregon, die versucht, auf die Körperkomik des korpulenten Michael Huddleston („Der amerikanische Traum“) zu setzen und mit dessen ewig stinkendem Taxi ‚viel Rauch um nichts‘ macht. Dabei ist die Idee, einer Bombe ein Eigenleben zuzugestehen, gar nicht einmal unoriginell. Schlechtes Timing und schwache Gags stehen dem Spaß häufig im Wege. Mittlere Umsätze zeichnen sich ab.

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weitere Filme

    • Drama

    US-Teleplay aus der Glitzerwelt der Bühnenshows, bescheiden angelegt zwischen „A Chorus Line“ und Busby Berkeley-Musicals („42nd Street“), auf den der auch hier eingesetzte Kamera-Kaleidoskop-Effekt zurückgeht. Jenseits der belanglosen Story bleiben nurmehr die Tanznummern, um die Zuschauer zu fesseln. Kaum mehr als mittlere Umsätze.

    • Actionfilm

    Weitere Vietnam-Action, deren Hauptaugenmerk auf pyrotechnischem Gebiet liegt. Die ungewöhnliche Grundidee von den Phantomsoldaten scheint allerdings in der Ära von „Glasnost“ nicht mehr zeitgemäß. Regisseur Irvin „Dschungelratten“ Johnson hat mit Max Thayer („Karate Tiger 2“) den idealen Hauptdarsteller und erneut Jim Gaines mit im Team. Gute, langfristig sichere Umsätze bei den Fans des Genres.

    • Kriminalfilm

    Eigenwilliger, spannender Thriller, der auf die Schwarz-Weiß-Zeichnung seiner Figuren verzichtet und einen Mikrokosmos angeknackster Charaktere offeriert. Neben Jason Robards („The Day After“) und Rip Torn („Verhext“) überzeugt Harry Hamlin („L.A. Law“) als Cop in psychischen Nöten. Die ausgeklügelte Dramaturgie der packenden Story wird auch das breite Action-Publikum ansprechen. Langfristig sichere Umsätze.

    • Drama

    Spannende und sorgfältig konstruierte Folgevariante des John Sturges Film „Gesprengte Ketten“, diesmal als US-Miniserie mit „Superman“ Christopher Reeve. Die Regisseure Wendkos und Jud Taylor habenden Film relativ aufwendig und mit Gespür für Details inszeniert.

    • Horrorfilm

    Packender Horror-Thriller, der seine mysteriöse Geschichte schrittweise entwickelt und recht spannend erzählt. Dabei bedient er sich zwar Hauptsächlich der üblichen Klischeefiguren, doch wirken diese durchaus überzeugend. Der Versuch, am Ende mit dem Inzestmotiv noch einmal einen Schockeffekt zu bringen, ist allerdings reichlich gewagt. Bei Genrefans gute bis sichere Umsätze.

    • Erotikfilm

    Softsex-Show um die auch bei uns immer populärer werdende Novität des Männerstrips. Judy Landers, Schwester von Audrey, ist in einer tragenden Rolle zu sehen. Die attraktiven männlichen Models von Chippendales, einem einschlägigen Club in Los Angeles, werden mit ihren lasziven Posen und Softsex-Einlagen in der Hauptsache bei weiblichen Videokunden Anklang finden. Gute Umsatzerwartung für diese Abwechslung im Erotikeinerlei...

    • Actionfilm

    Spekulativer und politisch fragwürdiger Actionreißer, der im Nahen Osten angesiedelt ist und das Thema PLO und Terrorismus mit kräftiger Schwarzweißmalerei für Unterhaltungszwecke nutzt. Das hartgesottene Action-Publikum wird sich daran nicht stören und stattdessen an den zahlreichen solide inszenierten, explosiven und bleihaltigen Auseinandersetzungen Gefallen finden. Wohl sichere Umsatzerwartung.

    • Actionfilm

    Obwohl zeitweise unzusammenhängend geschnitten und montiert, bietet der Film mit rasanten Verfolgungsjagden und spektakulären Sprengungen einiges an Spannung. Chuck Connors („Westlich von Santa Fé“, „Wolf der sieben Meere“) verleiht dem umsichtigen Polizei-Chef sein markantes Profil. Ein brisantesThema - hier genutzt, um den Wünschen der Actionfans entgegenzukommen. Mehr als gute Umsätze sind möglich.

    • Horrorfilm

    Unaufwendig, aber sorgfältig inszenierter Horrorfilm mit Ex-Bond-Girl Maud Adams als Ariel/Batory. „Blutkult“ beginnt jedoch zunächst als dialoglastiges Psychodrama, mündet dann in einem verwirrenden Mystery-Thriller, bevor er sich endgültig als Horrorfilm zu erkennen gibt. Genre-Freunde werden durch den reißerischen Titel angesprochen, kommen aber nur langsam auf ihre Kosten. Mittlere bis gute Umsätze sind zu erwarten...

    • Thriller

    Recht actionreiche, doch unaufwendige Videopremiere, in der Produzent Herrera und Regisseur D’Anda auch die Hauptrollen spielen. Die Thematik: Gefängnisdirektor und seine Wärter rauben Banken aus, ist nicht Der nahezu vierstündige TV-Thriller um den authentischen Fall eines rätselhaften Mordes kann mit großer Besetzung aufwarten. Ein wenig Geduld ist Voraussetzung, um sich auf den gemächlich entwickelten Alptraum...

    • Actionfilm

    Recht actionreiche, doch unaufwendige Videopremiere, in der Produzent Herrera und Regisseur D’Anda auch die Hauptrollen spielen. Die Thematik: Gefängnisdirektor und seine Wärter rauben Banken aus, ist nicht sonderlich glaubwürdig. Andererseits ist es müßig, angesichts der auf raschen Fortlauf angelegten Handlung, Fragen zu stellen. Hartnäckige Action-Fans werden allemal zufriedengestellt. Gute Umsatzerwartung!

    • Science-Fiction-Film

    Spröder Science-Fiction-Film nach einer preisgekrönten Kurzgeschichte von Isaac Asimov. Regisseur Paul Mayersberg, von dem das Drehbuch zu „Der Mann, der auf die Erde fiel“ stammt, hat Asimovs brillante Vorlage in ein verquastes Endzeit-Drama verwandelt und mit seinem verschachtelten Inszenierungsstil für ein breites Publikum eher schwer zugänglich gemacht. Für die relativ bescheidene Produktion zeichnete Julie Corman...

    • Science-Fiction-Film

    Unaufwendig produzierter Film für das US-Fernsehen, der über gute Ansätze zur Spannungserzeugung nicht herauskommt. Die Tricksequenzen des fliehenden Raumschiffes entsprechen dem üblichen TV-Standard, die Aliens selbst sind wenig überzeugend und alles andere als eindrucksvoll. Bei Alles-Sehern unter Science-Fiction-Freunden sind bei diesem, mit unbekannten Gesichtern besetzten Genre-Film mittlere Umsätze zu erwarten...

    • Horrorfilm

    Horrorfilm des Italieners Lamberto Bava („Das unheimliche Auge“), der dem klassischen Thema auch komische Seiten abgewinnt. Seine Geschichte um den todessüchtigen, nichtsdestotrotz bissigen Vampir ist herkömmlich, aber recht spannend inszeniert und kommt ohne allzuviel Blutvergießen aus. Der Film macht mit einer Kopie von Marty Feldmans „Igor“ aus „Frankenstein Junior“ Zugeständnisse ans breite Publikum. Gute Umsatzerwartung...

    • Horrorfilm

    Jason („Freitag, der 13.“) muß Pate gestanden haben für diesen psychopathischen Killer, der hier (allerdings mit Gipsmaske) sein Unwesen treibt. Die unaufwendige US-Produktion mixt populäre Elemente (Computer) und genretypische Klischees zu einem mitunter spannenden und verstörenden Ganzen. Die attraktive Thematik und das ansprechende Cover versprechen langfristig rege Nachfrage bei den Fans solcher Titel.

    • Horrorfilm

    Atmosphärisch dicht inszenierter, teils schematisch ablaufender Horrorthriller, der mit Raubvögeln, Zombies und einem Spukhaus beliebte Genremuster verquickt. Die leicht abstruse Geschichte fügt sich nur bedingt zu einem sinnvollen Ganzen. Die im Titel beschworenen, mörderischen Vögel greifen nur selten ins Geschehen ein. Genre-Fans werden sich durch die auffällige Cover-Gestaltung angesprichen fühlen und solide...

    • Drama

    Neben „Outsiders“, „Tex“ und „Rumble Fish“ die vierte Verfilmung eines Bestsellers der Kultautorin S.E. Hinton. Regisseur Christopher Cain („Der Prinzipal“, „Young Guns“) zeichnet ein stimmiges Bild vom Teenagermilieu in den US-Städten, ohne dies romantisch zu verklären. Hauptdarsteller Emilio Estevez („Young Guns“, „Repo Man“) hat das Drehbuch geschrieben. Entstanden ist eingelungener und anrührender Film, der trotz...

    • Horrorfilm

    Grellbunter Neon-Horror um abgebrühte Teenies und das Grauen aus der Hölle, der einer gewissen Zeit bedarf, um das Alpdrücken richtig zu entwickeln. Regisseur ist Robert Englund, der als „Freddy“ zur Grusel-Kultfigur der 80er Jahre wurde. Seine Regiearbeit greift auf so manche Momente aus der „Nightmare“-Serie zurück, seine Popularität dürfte diesem Titel langfristig zu sicheren Umsätzen verhelfen.

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