Witchcraft: Recht packende englische Horrorproduktion, die wirkungsvoll, doch ohne großen Aufwand schockiert, und deren Story in gewisser Weise eine Variante von Polanskis „Rosemarys Baby“ bietet. Natürlich zieht der Film seine Attraktivität in erster Linie aus vordergründigen Effekten und jongliert mit hinlänglich bekannten Versatzstücken des Genres, dem Sog der Spannung ist dennoch kaum zu widerstehen. Das gutgemachte Cover...
Witchcraft
Handlung und Hintergrund
Nach der Geburt ihres Sohnes ziehen Grace und Ehemann John zu seiner Mutter Elizabeth in ein 300 Jahre altes Haus mit einem nur schwer zugänglichen, verbotenen Trakt. Grace wird immer häufiger von schrecklichen Visionen grausamer Riten heimgesucht. Die Personen ihrer Alpträume: Elizabeth und John. Grace‘ Vater, ein Geistlicher, der die Familie besucht, stirbt, entsetzlich entstellt,durch eigene Hand. Freundin Linda wird bei Erforschung der geheimen Zimmer geköpft, und Grace erkennt, daß sie für ein vor 300 Jahren wegen Satanismus verbranntes Ehepaar das Kind ausgetragen hat. Mit Hilfe des Butlers, der dabei selbst den Tod findet, kann sie Elizabeth und John töten.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Robert Spera
Produzent
- Megan Barnett,
- Yoram Barzilai
Darsteller
- Anat Topol-Brazilai,
- Gary Sloan,
- Lee Kissman,
- Mary Shelley,
- Alexander Kirkwood,
- Deborah Scott
Drehbuch
- Jody Savin
Musik
- Randy Miller
Kamera
- Jens Sturup