Die literarischen Erinnerungen des Schauspielers Barry Williams, welcher in der nunmehr rechtschaffen angestaubten und unlängst erst mit trefflichen Kinoparodien gewürdigten TV-Serie „Drei Töchter und drei Söhne“ den Greg Brady spielte, stehen Pate für ein semifiktionales, bonbonfarbenes „Making Of“. In Stil und Haltung dabei kaum weniger naiv-kitschtriefend als der Gegenstand der Betrachtung, passieren Romanzen...