Japans Stephen King, Koji Suzuki, Dichter bereits von „The Ring“, schickt wieder einmal einer verstörten, alleinerziehenden Mutter eine Wasserleiche auf den Hals, und auch der Regisseur von „The Ring“, Hideo Nakata, ist zur Stelle, um das literarische Garn so schnörkellos und wortkarg wie möglich in lavaartig langsame, asphaltgraue Regenbilder von einmaliger Tristesse zu bannen. Trotz diverser Parallelen ist dies trotzdem...