Más de mil cámaras velan por tu seguridad: „Big Brother is playing you“ lautet sozusagen das Motto dieses clever gestrickten und einigermaßen glatt umgesetzten Teenager-Horrortrip von der spanischen Halbinsel, der im vergangenen Jahr auf dem Fantasy Filmfest unter einigem Hallo Premiere feierte und den Internethorror origineller thematisiert als die meisten diesbezüglichen orientierten Hollywood-Produktionen der letzten Jahre. Kein Fall für Splattermaniacs...
Más de mil cámaras velan por tu seguridad
Handlung und Hintergrund
In der Beziehung von Toni und Susana steckt der Wurm drin, weshalb sich beide auf getrennte Dates begeben und dann doch mit drei ihrer besten Freunden in einer menschenleeren U-Bahn-Station landen, wo ein offenbar gut informiertes Mastermind eine perfide Schnitzeljagd mit eingebauten Fallstricken für sie anzettelt. Es dauert ein Weilchen, bis Toni begreift, dass die Begegnung vor ein paar Tagen im Internet mit einem höchst seltsamen Spielkameraden wohl doch nicht ganz ohne Folgen für die Realität geblieben ist.
Irgend etwas Seltsames geht vor, seit Student und Computerfreak Toni vor ein paar Tagen auf dieser mysteriösen Homepage war. Der Terror krabbelt aus dem Web in diesem clever gestreckten Hispano-Grusler.