Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. El arte de morir

El arte de morir


Anzeige

El arte de morir: Bei einigen Vorbildern in die Lehre gegangener, in kühles Blau getauchter Thriller aus Spanien, dessen Protagonisten sich fragen, was sie letzten Sommer getan haben, sich aber sonst wohltuend von Teenie-Spackos abheben. Ein Slasher findet nicht statt, dafür häufen sich die falschen Fährten und vagen Möglichkeiten, bis die Realität sich schauerlich verselbständigt und wie Sand in den Händen zerrinnt. Die etwas...

El arte de morir

Handlung und Hintergrund

Vier Jahre, nachdem ihr Freund Nacho als vermisst gemeldet wurde, tauchen plötzlich neue Hinweise auf, die eine Gruppe Mittzwanziger ins Visier eines Kommissars bringt, der ihrer Version des damaligen Abends keinen Glauben mehr schenkt. Seit jenen Tagen gehen das Pärchen Ivan und Clara wie alle anderen Beteiligten getrennte und unglückliche Wege. Ihre Schuldgefühle sind berechtigt, und als die einstigen Freunde einer nach dem anderen unerklärlichen Unfällen erliegen, greifen Panik und bedrohliche Visionen einer toten Welt um sich.

Iberischer Mysterythriller mit anschließendem Seelenkarnival, der sich mühsam, aber hartnäckig seinen eigenen Weg zwischen zahlreichen Vorbildern sucht: Eine vier Jahre alte fahrlässige Tötung holt sechs Mittzwanziger ein.

Darsteller und Crew

  • Elsa Pataky
    Elsa Pataky
  • Sergio Peris-Mencheta
    Sergio Peris-Mencheta
  • Fele Martinez
  • María Esteve
  • Gustavo Salmerón
  • Lucía Jiménez
  • Adrià Collado
  • Emilio Gutiérrez Caba
  • Álvaro Fernández Armero
  • Juan Vicente Pozuelo
  • Francisco Javier Roy
  • Francisco Ramos
  • Javier Salmones
  • Iván Aledo
  • Bingen Mendizábal

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Bei einigen Vorbildern in die Lehre gegangener, in kühles Blau getauchter Thriller aus Spanien, dessen Protagonisten sich fragen, was sie letzten Sommer getan haben, sich aber sonst wohltuend von Teenie-Spackos abheben. Ein Slasher findet nicht statt, dafür häufen sich die falschen Fährten und vagen Möglichkeiten, bis die Realität sich schauerlich verselbständigt und wie Sand in den Händen zerrinnt. Die etwas bemühte Auflösung hält nicht ganz, was der spannende und mysteriöse Hauptteil davor verspricht, findet aber doch einen eigenen Weg nahe dem „Carnival of Souls“.
    Mehr anzeigen
Anzeige