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El segundo nombre

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El segundo nombre: Nach einer Literaturvorlage des Autors Ramsey Campbell, auf dessen Werk schon das ebenso aus dem jüngst äußerst produktiven Genrefilmland Spanien stammende Horror-Mystery „The Nameless“ basiert, inszenierte Regisseur Francisco Plaza einen nur selten drastischen, dafür von schleichendem Grauen bestimmten Thriller, der zwischen seinem klassischen Vorgänger „Rosemaries Baby“ und aktuellen Schockern wie „The Ring“ durchaus...

El segundo nombre

Handlung und Hintergrund

Ohne erkennbaren Grund begeht Daniellas geliebter Vater Selbstmord. Die verzweifelte junge Frau, deren Mutter seit Jahren geistig umnachtet in einem Heim dahinvegetiert, versucht herauszufinden, was hinter der Tat steckt. Dann wird zu ihrem Entsetzen auch noch der Leichnam ihres Vaters ausgegraben und offenbar rituell geschändet zur Schau gestellt. Im Zuge ihrer Recherchen stößt Daniella auf ein dunkles Geheimnis um einen uralten religiösen Kult, der nicht nur mit ihren Eltern in engem Zusammenhang steht…

Ohne erkennbaren Grund begeht Daniellas geliebter Vater Selbstmord. Im Zuge ihrer Recherchen stößt sie auf einen uralten religiösen Kult. Subtiler Horror-Thriller im Stil von „The Nameless“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Paco Plaza
Produzent
  • Julio Fernández,
  • Joan Ginard
Darsteller
  • Erica Prior,
  • Trae Houlihan,
  • Teresa Gimpera,
  • Craig Hill,
  • Denis Rafter,
  • Frank O'Sullivan
Drehbuch
  • Paco Plaza,
  • Fernando Marias
Musik
  • Mikel Salas
Kamera
  • Pablo Rosso
Schnitt
  • José Ramon Lorenzo

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nach einer Literaturvorlage des Autors Ramsey Campbell, auf dessen Werk schon das ebenso aus dem jüngst äußerst produktiven Genrefilmland Spanien stammende Horror-Mystery „The Nameless“ basiert, inszenierte Regisseur Francisco Plaza einen nur selten drastischen, dafür von schleichendem Grauen bestimmten Thriller, der zwischen seinem klassischen Vorgänger „Rosemaries Baby“ und aktuellen Schockern wie „The Ring“ durchaus bestehen kann. Nichts für schwache Nerven, aber ein Tip für alle Freunde des gepflegten Gruselns.
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