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Otogiriso

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Otogiriso: In eine Reihe mit jüngeren japanischen Horrorerfolgen wie „The Ring“ oder „Tomie“ gehört dieser optisch wie inhaltlich raffiniert verschlüsselte Horrortrip. Webcamperspektiven und der Weg als Ziel wecken Erinnerungen ans „Blair Witch Project“, bevor eine Serie schauriger Enthüllungen den Weg in weit komplexeres Terrain weist. Stilvoll und wendungsreich, wenngleich nicht immer allzu übersichtlich, adressiert der Indie-Schocker...

Poster

Otogiriso

Handlung und Hintergrund

Mit ihren Albträumen, die auf eine unbewältigte Vergangenheit deuten, hat die hochbegabte Vollwaise Nami das Artwork für ein erfolgreiches Videogame inspiriert. Nun ist man auf eine leerstehende Villa gestoßen, die dem Gebäude ihrer Träume frappant ähnelt, und gemeinsam mit dem Spielproduzenten sowie unter Obhut einiger im Gepäck befindlicher Webcams nimmt sie die Immobilie in näheren Augenschein. Unter dem Eindruck unheilschwangerer Entdeckungen verschwimmen schon bald Albtraum, Spiel und Realität.

In einer nur scheinbar unbeseelten, alten Villa stößt Videogame-Designerin Nami auf ihre vermisst geglaubte Verwandschaft und manch unbequeme Wahrheit. Stilsicherer, wenngleich optisch etwas überladener Nippon-Horrortrip.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ten Shimoyama
Darsteller
  • Megumi Okina,
  • Yoichiro Saito,
  • Reiko Matsuo,
  • Koji Ogura

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • In eine Reihe mit jüngeren japanischen Horrorerfolgen wie „The Ring“ oder „Tomie“ gehört dieser optisch wie inhaltlich raffiniert verschlüsselte Horrortrip. Webcamperspektiven und der Weg als Ziel wecken Erinnerungen ans „Blair Witch Project“, bevor eine Serie schauriger Enthüllungen den Weg in weit komplexeres Terrain weist. Stilvoll und wendungsreich, wenngleich nicht immer allzu übersichtlich, adressiert der Indie-Schocker mit dem HighTech-Twist keineswegs nur an die eingefleischte Fernostgemeinde.
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