Slash: Der Sensenmann kommt zur Abwechslung wirklich mit der Sense in diesem von unbekanntem, aber gut aufgelegten Jungvolk überzeugend vorgetragenen Bodycount von der Redneck-Stange. Eines nach dem anderen werden die altbewährten Klischees vom schwarzbrennenden Hinterwäldler über den dicken Dorfsheriff bis zum Homeboy-out-of-water zitiert und leider auch breitgetreten, derweil ein grimmer Schnitter im Vogelscheuchen-Outfit...
Slash
Handlung und Hintergrund
Auf der Club-Tournee erreicht den Rockband-Leadsänger Mac die Nachricht vom Tod seiner Tante. Mitsamt Band und Tourbus macht er sich auf, zum ersten Mal nach 14 Jahren die provinzielle Heimat wiederzusehen und den Vater zu treffen. Was Macs Freunde nicht ahnen: Vierzehn Jahre zuvor tötete Mac seinen eigenen Großvater und erlöste damit die Gegend vom schaurigen „Blutfarmer“. Kaum, dass der Enkel den Fuß wieder auf den Grund der Familienfarm setzt, sieht alles so aus, als nähme ein Nachfolger von Opi die Arbeit auf.
Vorhersehbares, aber gut gespieltes B-Slashermovie um eine Gruppe von Musikern im Visier eines Hinterwald-Schlächters.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Neal Sundström
Darsteller
- James O'Shea,
- Zuleikha Robinson,
- Craig Kirkwood,
- Steve Railsback,
- David Dukas,
- Nick Boraine,
- Danny Keogh