Hayanbang: Statt eines Videobandes bringt eine mysteriöse Internet-Homepage den postwendenden Tod in diesem koreanischen Horrorthriller mit mehr oder weniger direkten Anleihen bei Sachen wie „The Ring“ oder „FearDotCom“. Jun-ho Jeong und Eun-ju Lee, gefeierte Stars in ihrem Heimatland, tragen mit ihren überzeugenden Leistungen viel zum Gelingen bei, während die dargebotene Effektklaviatur dem geneigten Horrorfreund schon recht...
Hayanbang
Handlung und Hintergrund
Der Polizei von Seoul gibt eine mysteriöse Todesserie unter durchweg scheinschwangeren jungen Frauen Rätsel auf. Detective Choi und seine Freundin, die TV-Journalistin Soo-jin, stoßen auf eine merkwürdige Internet-Seite, auf der sämtliche Opfer wenige Wochen vor ihrem Tode zu Gast waren. Da nun auch Soo-Jin der Überzeugung ist, in ihrem Bauch rege sich Unheimliches, drängt die Zeit, das Geheimnis zu klären. Man stößt auf die Geschichte der schönen Yoo-shil, die einst von ihrem Freund zur Abtreibung gezwungen wurde.
Eine Internet-Seite schwängert arglose Netsurferinnen in diesem geradewegs bei „The Ring“ abgeschauten Korea-Horrorthriller.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Lim Chang-jae
Produzent
- Lee Kang-bok,
- Jang Dong-chan,
- Gu Seung-cheol
Darsteller
- Lee Eun-ju,
- Jeong Jun-ho,
- Jeong Yi-seok,
- Gye Seong-ryong,
- Jo Yu-shil,
- Myeong Ji-yeon
Drehbuch
- Han Hyeon-geun,
- Lee Yeong-yeon,
- Kim Hyeon-sun
Musik
- Kim Jeong-ah
Kamera
- Park Heui-ju
Schnitt
- Kyeong Min-ho