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Honogurai mizu no soko kara

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Honogurai mizu no soko kara: Japans Stephen King, Koji Suzuki, Dichter bereits von „The Ring“, schickt wieder einmal einer verstörten, alleinerziehenden Mutter eine Wasserleiche auf den Hals, und auch der Regisseur von „The Ring“, Hideo Nakata, ist zur Stelle, um das literarische Garn so schnörkellos und wortkarg wie möglich in lavaartig langsame, asphaltgraue Regenbilder von einmaliger Tristesse zu bannen. Trotz diverser Parallelen ist dies trotzdem...

Poster

Honogurai mizu no soko kara

Handlung und Hintergrund

Yoshimi, frisch als Siegerin aus dem Sorgerechtsprozess mit dem Ex-Mann hervorgegangen, bezieht mit Kind und Kegel ein Appartment in einem anonymen Miethausblock. Schon bald nach dem Einzug häufen sich merkwürdige Vorkommnisse, insbesondere Wasserschäden, um die sich weder Hausmeister noch Verwaltung kümmern wollen. Yoshimi erfährt, dass vor einigen Jahren ganz in der Nähe ein Mädchen in einem Wassertank starb. Könnte da ein Zusammenhang bestehen, oder spielt ihr bloß die strapazierte Psyche Streiche?

Im neuen, befremdlich feuchten Appartment von Jungmutter Yoshimi geht manches nicht mit rechten Dingen zu. Wieder einmal eine untote Wasserleiche im schleichenden Düsterhorror nach „Ring“-Schreiber Koji Suzuki.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hideo Nakata
Produzent
  • Takashige Ichise
Darsteller
  • Hitomi Kuroki,
  • Rio Kanno,
  • Mirei Oguchi,
  • Asami Mizukawa
Drehbuch
  • Yoshihiro Nakamura,
  • Ken-ichi Suzuki
Musik
  • Kenji Kawai
Kamera
  • Junichiro Hayashi
Schnitt
  • Nobuyuki Takahashi

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Japans Stephen King, Koji Suzuki, Dichter bereits von „The Ring“, schickt wieder einmal einer verstörten, alleinerziehenden Mutter eine Wasserleiche auf den Hals, und auch der Regisseur von „The Ring“, Hideo Nakata, ist zur Stelle, um das literarische Garn so schnörkellos und wortkarg wie möglich in lavaartig langsame, asphaltgraue Regenbilder von einmaliger Tristesse zu bannen. Trotz diverser Parallelen ist dies trotzdem kein „Ring 3“ und originell bzw. lebensecht genug, um auch non-Horrorfans die Nackenhaare zu sträuben.
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