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Curse of the Talisman


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Curse of the Talisman: Konventioneller B-Horror nach Schema F, der immer genau so lange leidlich funktioniert, bis jeweils das computeranimierte Flugungeheuer ins Bild rückt und den Zuschauer seligen Stop-Motion-Pappmachefiguren nachweinen lässt. Die menschlichen Protagonisten des vorhersehbaren, doch atmosphärisch stimmungsvollen Treibens geben sich alle Mühe zu überzeugen, doch was nutzt das, wenn sie sich vor einem Monster fürchten...

Curse of the Talisman

Handlung und Hintergrund

Im England des 12. Jahrhunderts zerstört ein fliegender Dämon eine ganze Stadt, nachdem ein Jugendlicher mit einem mysteriösen Amulett sein Erscheinen beschwor. Knapp 800 Jahre später landet das Amulett auf verschlungenen Wegen in einer amerikanischen Kleinstadt, wo der Kurator des örtlichen Museum ein Auge auf die Antiquität geworfen hat. Einstweilen aber parken das Fundstück im Keller von Teenager Jeremy, der mit seinem nichtsnutzigen Kumpel das böse Ding prompt unsachgemaß ausprobiert, ohne zu ahnen, welch Unheil er dadurch heraufbeschwört.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Colin Budds
Produzent
  • Greg Coote,
  • Jeffrey M. Hayes,
  • Darryl Sheen
Darsteller
  • Jesse Spencer,
  • Sara Gleeson,
  • Craig Marriot,
  • Capkin van Alphen,
  • Tempany Deckert,
  • Peter Kent,
  • Brendan Glanville,
  • Max Garner Gore
Drehbuch
  • Duncan Kennedy
Musik
  • Garry McDonald,
  • Lawrence Stone
Kamera
  • Ben Nott
Casting
  • Tom McSweeney

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Konventioneller B-Horror nach Schema F, der immer genau so lange leidlich funktioniert, bis jeweils das computeranimierte Flugungeheuer ins Bild rückt und den Zuschauer seligen Stop-Motion-Pappmachefiguren nachweinen lässt. Die menschlichen Protagonisten des vorhersehbaren, doch atmosphärisch stimmungsvollen Treibens geben sich alle Mühe zu überzeugen, doch was nutzt das, wenn sie sich vor einem Monster fürchten müssen, gegen das Bimmel und Bommel wie leibhaftige Menschen aussehen. Top 75 kurzfristig möglich.
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