In zweiten „Timebreakers“-Film kehren die Timies aus der Lüneburger Heide zurück, um durch die Zeit zu reisen — und landen für ein Abenteuer im Mittelalter.
In dem deutschen Horrorfilm wird eine Ziegenhirtin in den Alpen von Ereignissen heimgesucht, die die Grenze zwischen Wahn und Realität verschwimmen lassen.
Die Filmemacherin Lola Randl hat selbst in der Uckermark ihr Glück gefunden. In dem halbdokumentarischen Film erzählt sie von Großstädtern, die aufs Land ziehen.
Doris Dörrie erweitert ihr Familiendrama "Kirschblüten – Hanami" um ein neues Kapitel und erzählt eine märchenhafte Geschichte zwischen Japan und dem Allgäu.
Liebe in Zeiten von Dating-Apps — in der Liebeskomödie von David Dietl gelingt es auch einem Algorithmus nicht, die Qual der Partnerwahl zu erleichtern.
Dokumentarfilm über die vierzigjährige Bandgeschichte der Spider Murphy Gang, die 1981 mit „Skandal im Sperrbezirk“ ihren großen Durchbruch feiern konnten.
Deutsch-kenianische Co-Produktion von Likarion Wainaina über ein totkrankes Mädchen, das sich nichts mehr wünscht, als Superheldin wie aus einem Film zu werden.
Auf Tatsachen basierendes Drama über einen tibetanischen Widerstandskämpfer, der sich im Jahr 2012 aus Protest gegen die Besetzung Tibets selbst verbrannte.
Im rumänischen Immigrations-Drama von Ioana Uricaru gerät eine Mutter mit unsicherem Aufenthaltsstatus in die Mühlen der amerikanischen Einwanderungsbehörde.
In seiner Dokumentation fragt Oliver Kyr, wie Tiere und Menschen zusammenleben können. Die Antwort führt ihn und seine Familie zu Aktivisten in ganz Europa.
Regisseur Marcelo Martinessi erzählt in seinem preisgekrönten Drama von zwei Frauen aus der Oberschicht Paraguays, die sich langsam voneinander entfremden.
Dokumentation von Filip Antoni Malinowski über die Verhandlungen zum Pariser Klimaabkommen, das im Jahr 2015 von 195 Mitgliedsstaaten unterschrieben wurde.
Dokumentation von Dag Freyer über die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, deren Archive und Museen zu den bedeutendsten Kultureinrichtungen der Welt gehören.
Das auf der Berlinale gezeigte Porträt konzentriert sich auf die Habseligkeiten von vier Kölner Obdachlosen, die anhand ihres Besitzes ihre Geschichte erzählen.
Drama von Thomas Stiller über zwei Menschen, die sich nach einer normalen Beziehung sehnen, aufgrund ihrer sexuellen Begierden jedoch unfähig dazu sind.
Dokumentation über die Mitglieder der schlagenden Münchner Studentenverbindung Corps Germania, die seit 1863 besteht und auf einer strengen Hierarchie beruht.
Preisgekröntes Coming-of-Age-Drama in Mundart um eine junge Frau, die in einer Selbstfindungskrise in ihr Heimatdorf zurückkehrt und einen Neuanfang wagt.
Dokumentation über eine Filmreihe, die vom Goethe-Institut ins Leben gerufen wurde, um Flüchtlingskindern eine neue Perspektive zu geben und Trost zu schenken.
Regisseur Markus Imhoof verbindet seine Biografie mit dem Schicksal Tausender Flüchtlinge, die nach Europa kommen und einer ungewissen Zukunft entgegensehen.
Thriller mit Frederick Lau, der als Krimineller in die luxemburgische Provinz flieht. Doch auch in dem beschaulichen Dorf brodeln Gewalt und Verbrechen.
Preisgekröntes Ensemble-Drama von Sergei Losznitsa über den Konflikt in der Ostukraine und die mediale Wahrheit, die sich nur allzu oft als Propaganda entpuppt.