Quentin Tarantinos wahnwitziger Men-on-a-Mission-Weltkriegsfilm, in dem sich ein Trupp jüdischer US-Soldaten daran macht, in einem Pariser Kino die führenden Nazis zu töten.
Authentische Geschichte über einen polnischen Pianisten, der sich während des Zweiten Weltkrieges in Warschau versteckt hält und dem ein deutscher Offizier schließlich das Leben rettet.
Formal aufpolierte, computeranimierte Version der Max-Kruse-Geschichte, die die Augsburger Puppenkiste bereits überaus erfolgreich fürs Fernsehen umsetzte.
Vierter Kinofilm des Komikhelden Werner, der hier zusammen mit seinen Freunden eine ereignisreiche Reise in einem amerikanischen Straßenkreuzer unternimmt.
Der Gegensatz zwischen diesem neuen Weihnachtsmärchen des ZDF und der Märchenstaffel der ARD („Acht auf einen Streich“) ist offenkundig: Die Adaptionen Grimm’scher Märchen im „Ersten“ sind in jeder Hinsicht charmanter und freundlicher; außerdem wirken sie schon allein durch die verschwenderische Besetzung selbst kleinster Sprechrollen aufwändiger. Hans-Günther Bücking (Regie und Kamera) bevorzugt in seiner Umsetzung...