Schule: Witziger, locker-leichter Film über Lebensgefühl, Liebeleien, Lernleid und Parties von Abiturienten.
Handlung und Hintergrund
Noch in der Schule muss sich Markus von Mitschülern und Lehrern mit „Schnubbi“ anreden lassen, Dirk eine Matheprüfung mit Hilfe von „außen“ schreiben und der Abifilm gedreht werden. Nach der Schule ist für das bunte Häufchen Abiturienten dann eine Party am See angesagt, wo Rituale zelebriert, Beziehungen initiiert, gepflegt oder auch versaut und wieder gekittet werden.
24 Stunden aus dem Alltag einer Gymnasiasten-Gruppe, die kurz vor dem Abitur steht. Da ist etwa Dirk, eine Null in Mathe, der nur mit Hilfe des Strebers Karbrüggen die entscheidende Klausur schafft. Als Gegenleistung nimmt Dirk ihn auf eine Party mit, wo Karbrüggen in einer Nacht alles nachholt - Alkohol, Drogen, Sex -, was er bisher versäumt hat. Dann gibt es noch Markus, der spürt, dass die unbeschwerte Schulzeit bald vorüber ist. Vor lauter Grübelei vernachlässigt er seine Freundin, die sich daraufhin mit dem Weiberhelden Stone tröstet.
Locker-leichter Film über Lebensgefühl, Liebeleien, Lernleid und Partys von Abiturienten. Die deutsche Antwort auf „American Pie“.