Der Pianist: Authentische Geschichte über einen polnischen Pianisten, der sich während des Zweiten Weltkrieges in Warschau versteckt hält und dem ein deutscher Offizier schließlich das Leben rettet.
Handlung und Hintergrund
1939 besetzen deutsche Truppen Polen. Der jüdische Pianist Wladyslaw Szpilman (Adrien Brody), eben noch Star der Warschauer Kulturszene, muss erleben, wie sich die Lebensbedingungen beinahe täglich verschlimmern. Schließlich wird er mit seiner Familie in das Warschauer Ghetto eingewiesen. Dem Transport in die Vernichtungslager kann er sich nur durch eine tollkühne Flucht entziehen - der Beginn einer einsamen Untergrund-Odyssee durch die Jahre der Besetzung.
Roman Polanski
Warschau 1939: Mit dem Einmarsch der Deutschen in Polen beginnt auch für den gefeierten jüdischen Pianisten Wladyslaw Szpilman die Zeit des Leids. Nachdem er im Gegensatz zu seiner Familie der Todesfalle des Ghettos mit Glück entkommen konnte, muss er nun allein in seinem Versteck ausharren. Eines Tages entdeckt ihn ein Offizier der deutschen Wehrmacht.
Warschau, 1939. Die Besetzung Polens durch die Deutschen bedeutet für den gefeierten polnisch-jüdischen Pianisten Wladyslaw Szpilman den Beginn eines langen Leidenswegs. Durch einen Glücksfall entgeht er dem Transport ins KZ, in dem seine gesamte Familie ums Leben kommt. Von nun an fristet er ein Dasein im Untergrund. Hungrig, krank und psychisch vor dem Kollaps stehend, wird er gegen Kriegsende schließlich von einem deutschen Offizier aufgespürt. Doch anstatt ihn auszuliefern, bittet er ihn, Klavier zu spielen. Szpilmans Rettung.
Warschau, 1939. Nach der Besetzung Polens durch die Deutschen hält sich der polnisch-jüdische Pianist Wladyslaw Szpilman unter größten Entbehrungen versteckt. Doch dann wird er von einem deutschen Offizier entdeckt… Roman Polanskis preisgekröntes, semi-autobiografisches Drama.