Vielfach ausgezeichneter Debütfilm zwischen Doku und Fiktion um den harten Alltag von Nomaden in der kasachischen Steppe und eine unerfüllte Liebesgeschichte.
Als eine alleinerziehende Mutter schwerkrank ins Spital muss, kümmert sich das benachbarte schwule Paar spontan um ihren zehnjährigen Sohn und erntet von den Dorfbewohnern Anfeindungen...
Essen als Aphrodisiakum belebt wie in "Bella Martha" die Tragikomödie um Glücksuche, Macht der Liebe und Verlustangst eines Meisterkochs und einer Kellnerin.