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    • Abenteuerfilm

    Drei Verfilmungen von Jules-Verne-Romanen, darunter eine seinerzeit spektakuläre "20.000 Meilen unter dem Meer"-Version aus dem Jahr 1916.

    • Komödie

    Drei italienische Sex-Klamaukfilme, die zu Marketingzwecken unter dem "Flotte Teens"-Banner zusammengefasst wurden.

    • Abenteuerfilm

    Sammlung mit vier Filmen, die mehr oder weniger auf Werken des französischen Autors beruhen.

    • Kinostart: 26.11.1982
    • Horrorfilm
    • 18
    • 81 Min

    Im Keller eines alten Hauses wohnt ein verrückter Killer. Ab und an verlässt er seine Behausung, um abscheuchliche Morde zu begehen.

    • Drama

    Wenig inspiriertes Soft-Sex-Drama mit Ex-Bond George Lazenby („Im Geheimdienst Ihrer Majestät“), der sich mühelos dem Niveau des acht Jahre alten Films und den darstellerischen Leistungen seiner Kolleginnen anpaßt. Weder die um exotischen Reiz bemühte Story noch die dargebotene Soft-Sex-Akrobatik werden das Videopublikum nachhaltig beeindrucken. Bei Genrestammkunden sind wohl mittlere Umsätze möglich.

  • Die zwei Gesichter einer Frau
    • Kinostart: 30.04.1982
    • Thriller
    • 12
    • 97 Min

    Ein Mann meint, in einer alten, verhärmten Frau seine frühere Jugendliebe wieder zu erkennen.

  • Ganz normal verrückt
    • Kinostart: 11.09.1981
    • Drama
    • 16
    • 100 Min

    Regisseur Marco Ferreri widmet sich Kurzgeschichten von Charles Bukowski.

    • Kinostart: 21.01.1983
    • Drama
    • 12
    • 106 Min

    Facettenreicher Film der Gebrüder Paolo und Vittorio Taviani, deren Drehbuch auf Recherchen in der Toskana, wo sie Berichte von Zeitzeugen sammelten, beruht. Um der imaginativen Umformung der Vergangenheit durch die sich Erinnernden Rechnung zu tragen, integrierten sie auch phantastische Elemente und stilisierte Sequenzen in ihr Werk. Dadurch gelang ihnen die bewegende Abbildung eines kollektiven Gedächtnisses, in dem...

    • Erotikfilm

    Italienische Variante der Sex-Schwänke von Marischka und Antel, deren Gags übernommen werden. Die vollbusige Carmen Russo läuft unschuldig-emanzipiert durch den Set und verliert ständig Kleidungsstücke. Der genüßliche Blick der Kamera reduziert die ‚Schülerin‘ vollends zum Lustobjekt. Wer derartige Komödien, die bei uns vor 10 Jahren Hochkonjunktur hatten, heute noch mag, wird bestens bedient. Mittlere Umsatzerwartung...

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