Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Quella villa accanto al cimitero: Im Keller eines alten Hauses wohnt ein verrückter Killer. Ab und an verlässt er seine Behausung, um abscheuchliche Morde zu begehen.

Handlung und Hintergrund

Familie Boyle zieht aus New York in ein ruhiges Vorstädtchen von Boston, wo justament eine urige neuenglische Villa zum Verkauf stand. Zunächst erfüllt das Haus auch alle Erwartungen, doch dann häufen sich mysteriöse Vorfälle, welche besonders die daheim am Herd wirkende Lucy Boyle an ihrem Verstand zweifeln lassen. Tatsächlich wohnt in dem weitläufigen, direkt unter einen Friedhof führenden Kellergewölbe des Hauses bereits seit vielen Jahrzehnten ein überhaupt nicht vertrauenerweckender Weißkittel.

Familie Boyle bezieht ein neues Anwesen, ohne zu ahnen, dass in dessen Keller ein Mad Scientist wirkt. Stimmungsvoller Italo-Klassiker des modernen Gothic Horrors von Splatter-Altmeister Lucio Fulci.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Lucio Fulci
Darsteller
  • Paolo Malco,
  • Catriona MacColl,
  • Giovanni Frezza,
  • Ania Pieroni

Kritikerrezensionen

  • Das Haus an der Friedhofmauer: Im Keller eines alten Hauses wohnt ein verrückter Killer. Ab und an verlässt er seine Behausung, um abscheuchliche Morde zu begehen.

    Italiens Splatter-Altmeister Lucio Fulci setzt nach dem exzessivem Blutvergießen in seinen vorhergegangenen Zombie-Epen eher auf schleichenden Schrecken und atmosphärischen Grusel in dieser beinahe traditionell anmutenden Gothic-Horror-Geisterhausgeschichte, in der denn auch nur ein einziger wie ein Zombie aussehender Gruselanimateur (höchst gemächlich) unterwegs ist. Schöne Bild- und Klangkompositionen sowie ein paar tiefe Augenblicke erfreuen das Herz des Italohorror-Nostalgikers, wer ein derbes Gemetzel sucht, wird von anderen Fulci-Filmen besser bedient.
    Mehr anzeigen
Anzeige