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Asso


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Asso: Typische Celentano-Komödie aus den 80er-Jahren mit der bewährten Mischung aus Personality-Show und Gags.

Asso

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Handlung und Hintergrund

Dem mit allen Wassern gewaschenen Zocker Asso fällt es schwer, Spielleidenschaft und eheliche Pflichten unter einen Hut zu bringen. Plötzlich und unerwartet fällt er einem Profikiller zum Opfer. Doch Assos Geist hat noch eine Aufgabe auf der Erde zu erledigen: nämlich einen angemessenen neuen Partner für die geliebte Gemahlin Silvia zu finden. Während er sich nun, einzig und allein für Silvia sichtbar, auf der nicht unproblematischen Suche befindet, kommt er zeitgleich seinem Mörder auf die Spur.

Nach einem Supergewinn und seiner Heirat wird ein Kartenspiel-As getötet, lebt aber als unsichtbarer Geist weiter.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Castellano & Pipolo,
  • Giuseppe Moccia
Darsteller
  • Adriano Celentano,
  • Edwige Fenech,
  • Renato Salvatori,
  • Sylva Koscina,
  • Pippo Santonastaso,
  • Gianni Magni
Drehbuch
  • Giuseppe Moccia,
  • Franco Castellano
Musik
  • Detto Mariano
Kamera
  • Danilo Desideri
Schnitt
  • Antonio Siciliano

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Asso: Typische Celentano-Komödie aus den 80er-Jahren mit der bewährten Mischung aus Personality-Show und Gags.

    (Franco) Castellano & Pipolo (alias Giuseppe Moccia) inszenierten unter ihrem Doppelkürzel mehrfach Komödien mit Adriano Celentano, z.B. „Der Brummbär“. Mit Edwige Fenech stellten sie ihm hier eine durch viele Rollen in populären Filmen bekannte Schauspielerin zur Seite. Neben dem Titelhelden verkörpert Celentano noch zwei weitere Parts, einen Assos Platz auf Erden einnehmenden Profizocker sowie Gott. Im Finale schlägt Letzterer Asso beim Pokern im Himmel. Insgesamt eine gelungene Unterhaltung.
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