Bonbonbunt gezeichnete Horizonte, Blumenmeere und fröhlich singende Schulmädchen in Weichzeichner-Zeitlupen kontrastieren drastisch und unterhaltsam mit Bodycount-Dramaturgie, separierten Gliedmaßen und wahren Blutfontänen in einem filmhistorisch gewiss einzigartigen Geisterhaus-Horrorvergnügen und formvollendeten technischen Meisterwerk, dem man die 20 Jahre Altersunterschied zu „Ring“ und „Scream“ kaum einmal anmerkt...