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Ruby


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Ruby: Horrorfilm, in dem der Geist eines Ermordeten von seiner stummen Tochter Besitz ergreift und Rache an den Tätern üben will.

Ruby

Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1935 wird der Gangster Nicky Rocco vor den Augen seiner hochschwangeren Geliebten Ruby von seinen Kumpanen ermordet. 16 Jahre später hat Rubys Tochter Leslie noch immer kein Wort gesprochen. Ruby selbst führt ein Autokino, in dem auch die Mörder von früher arbeiten. Plötzlich kommt es unter ihnen zu bizarren Todesfällen. Und dann beginnt Leslie auch noch zu sprechen - mit der Stimme ihres toten Vaters…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Curtis Harrington
Produzent
  • Steve Krantz,
  • George Edwards
Darsteller
  • Piper Laurie,
  • Stuart Whitman,
  • Roger Davis,
  • Janit Baldwin,
  • Crystin Sinclaire,
  • Paul Kent,
  • Len Lesser,
  • Jack Perkins,
  • Eddy Donno
Drehbuch
  • George Edwards,
  • Barry Schneider
Musik
  • Don Ellis
Kamera
  • William Mendenhall
Schnitt
  • William P. Magee
Casting
  • Harriet B. Helberg

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ruby: Horrorfilm, in dem der Geist eines Ermordeten von seiner stummen Tochter Besitz ergreift und Rache an den Tätern üben will.

    Mischung aus „Carrie“ und „Der Exorzist“, für die Curtis Harrington („Was ist denn bloß mit Helen los?“) für die Rolle der Gangsterwitwe auf „Carries Mutter“ Piper Laurie zurückgreifen konnte. Harrington bemüht sich zwar, eine spannungsgeladene Atmosphäre zu erzeugen, übersieht dabei aber mehrere logische Knackpunkte, wie etwa die Frage, warum der Tote 16 lange Jahre darauf gewartet hat, Rache zu üben. Der Fama nach ließ der Produzent das Ende des Films ohne Beteiligung von Harrington und Laurie neu drehen.
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