Mel Brooks‘ („Frankenstein Junior“, „Sein oder Nichtsein“) respektlose Abrechnung mit dem gesamten Weltraum-Genre, vor allem mit „Krieg der Sterne“. Eine herrlich blöde Rundum-Parodie, die hierzulande mehr als eine Million Zuschauer in die Kinos lockte, mit John Candy, Rick Moranis („Der kleine Horrorladen“) und Brooks selber adäquat besetzt. In Videotheken ist ein Spitzengeschäft zu erwarten.