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Gefährliche Brandung

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Point Break: Ein Undercover-Agent wird in eine Surfer-Clique eingeschleust, die Banküberfälle als Sport betreibt.

Poster Gefährliche Träume

Gefährliche Brandung

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Handlung und Hintergrund

Mit dem erfahrenen Pappas soll der junge FBI-Agent Johnny Utah eine Serie von Banküberfällen der „falschen Präsidenten“ aufklären. Pappas vermutet die maskierten Täter in der Surferszene. Der Yuppie Johnny läßt sich einschleusen und ist fasziniert von der Welt, die ihm seine hübsche Surflehrerin Tyler eröffnet. Schnell freundet sich Johnny mit der Clique um den Surfguru Bodhi an. Entsetzt stellt er fest, daß sie die Gesuchten sind, die auf der Suche nach immer neuen „Kicks“ auch Banküberfälle wie einen Sport betreiben. Johnny läßt die Maske fallen und schlittert immer tiefer in den Fall hinein, bis er sich zwischen seinem Job und der Loyalität zu seinen Freunden entscheiden muß.

Um eine Reihe von Banküberfällen aufzuklären, läßt sich ein FBI-Agent in eine Gruppe von vogelfreien Surfern einschleusen. Ästhetischer Actionreißer von Peckinpah-Epigonin Kathryn Bigelow, in dem v.a. Patrick Swayze in der Rolle eines Surf-Gurus überzeugt.

News und Stories

Darsteller und Crew

  • Patrick Swayze
    Patrick Swayze
  • Keanu Reeves
    Keanu Reeves
  • Gary Busey
    Gary Busey
  • John C. McGinley
    John C. McGinley
  • Kathryn Bigelow
    Kathryn Bigelow
  • James Cameron
    James Cameron
  • Lori Petty
  • W. Peter Iliff
  • Larry Abrams
  • Robert L. Levy
  • Don Peterman
  • Mark Isham

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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9 Bewertungen
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Gefährliche Brandung: Ein Undercover-Agent wird in eine Surfer-Clique eingeschleust, die Banküberfälle als Sport betreibt.

    Wie eine tosende Flutwelle der Brandung L.A.s läßt Kathryn Bigelow („Blue Steel“) ihren Action-Overkill auf den Zuschauer hereinbrechen und etabliert sich damit endgültig in der führenden Riege der Genre-Regisseure. Mit schnellen Sprüngen hetzt sie Keanu Reeves („My Private Idaho“) und den fast nicht wiederzuerkennden Patrick Swayze („Ghost“) von Höhepunkt zu Höhepunkt. Fast scheint es, als würde die etwas holprige Handlung gar nicht interessieren. Wie die Surfgang des Films sucht die Bigelow nach immer neuen Adrenalinstößen. Dabei gelingt ihr erneut eine prächtig durchkomponierte Oper aus Emotion und Gewalt, die niemanden kalt läßt. Ein garantierter Erfolg mit Megahitpotential.
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