Was zunächst eher den Eindruck eines Beziehungsdramas weckt, entwickelt sich zur handfesten „Misery“-Situation, wenn ein besessener Lover nicht die Gefahr erkennt, in der er selber schwebt, als die Aufmerksamkeit einer von unheilvollem Mutterkomplex beseelten reifen Dame auf ihn fällt. Dass der anfänglich kaum besonders sympathische Held ein Homosexueller ist, qualifiziert den Film mancherorts als dem Gay Cinema zugehörig...