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In the Blood

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In the Blood: Schwule Horrorfilme gab es ja ein paar zuletzt (wenn auch nicht alle aus der jüngeren Zeit stammend), und so folgt auf die Cronenberg-Hommage „Socket“ und dem Slasherspaß „Hellbent“ hier eine ernst gemeinte Low-Budget-Variante jenes Motives, in dem ein Hellsichtiger Verbrechen sieht. Und zwar ein schwuler Hellsichtiger, der um so mehr sieht, je mehr es gerade zur sexuellen Sache geht. Das ganze wird von talentierten...

Poster

In the Blood

Handlung und Hintergrund

Jedesmal, wenn College-Knabe Cassidy seinem uneingestandenen innersten Begehr folgt und sich in romantischer Absicht einem attraktiven Herren nähert, suchen ihn lebhafte Visionen vom Tod seiner jüngeren Schwester heim, und er blutet aus der Nase. Cassidys schräge Tante glaubt, dass einer wie er das zweite Gesicht habe und ein künftiges Verbrechen antizipiert. Tatsächlich treibt ein Mörder auf dem Campus sein Unwesen und hat es auf Blondinen wie Cassidys Schwester abgesehen.

An der Uni geht der Damenmörder um, und Cassidy könnte ahnen, wer der Täter sein könnte. Wenn er sich denn von einem Kerl entjungfern ließe. Origineller Low-Budget-Horrorfilm.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lou Peterson
Produzent
  • Sean Cassity
Darsteller
  • Tyler Hanes,
  • J. Katharine Flynn,
  • Robert Dionne,
  • Carlos Alberto Valencia,
  • Alison Fraser,
  • Graeme Malcolm,
  • Corinne Russell,
  • Karla Cavalli,
  • Erika Genovese
Drehbuch
  • Lou Peterson
Musik
  • Sasha Gordon
Kamera
  • Aaron Medick
Schnitt
  • Lou Peterson
Casting
  • Donna DeSeta

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Schwule Horrorfilme gab es ja ein paar zuletzt (wenn auch nicht alle aus der jüngeren Zeit stammend), und so folgt auf die Cronenberg-Hommage „Socket“ und dem Slasherspaß „Hellbent“ hier eine ernst gemeinte Low-Budget-Variante jenes Motives, in dem ein Hellsichtiger Verbrechen sieht. Und zwar ein schwuler Hellsichtiger, der um so mehr sieht, je mehr es gerade zur sexuellen Sache geht. Das ganze wird von talentierten Akteuren sauber vorgetragen, spitzt sich gegen Ende spannend zu und kann auch heterosexuellen Horrorfreunden bedenkenlos empfohlen werden.
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