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  • Die Geschwister Savage
    Die Geschwister Savage
    • Kinostart: 24.04.2008
    • Drama
    • 12
    • 114 Min

    Sensibler und filigran komischer Film über das Tabuthema Sterben und eine komplizierte Familiensituation.

  • El método
    El método
    • Drama

    Psychoterror-Kammerspiel, in dem sieben Kandidaten um eine Führungsposition bei einem Großkonzern wetteifern.

  • Iluminados por el fuego
    • Kriegsfilm

    Argentinischer Antikriegsfilm, der die Sinnlosigkeit des Falkland-Krieges zur Schau stellt.

  • Mitarbeiter des Monats
    • Kinostart: 06.10.2006
    • Komödie
    • 103 Min

    Großherzige Comedy im Stil von "Die Hochzeits Crasher", in der ein Faulpelz sich um den Titel als Mitarbeiter des Monats bemüht, um die Frau seiner Träume zu gewinnen.

  • Star Wars: George Lucas glaubte an einen Flop
  • Ayla
    Ayla
    • Kinostart: 06.05.2010
    • Drama
    • 12
    • 88 Min

    Spannendes Drama um eine junge Türkin, die unabhängig leben will und auf die Probe gestellt wird. Pegah Ferydoni aus der Serie "Türkisch für Anfänger" gibt in der Titelrolle ihr gelungenes Kinodebüt.

  • Beeper
    Beeper
    • Thriller

    Indien ohne Bollywood, dafür mit Harvey Keitel als sinistrem Dealer und einem frisch aus dem Alltag gerissenen Normalwessi, der sich ohne nähere Kenntnisse von Sprache und Gebräuchen von ersterem wie eine Flipperkugel durch eine fremde Welt schießen lässt, mal hier gegen einen Gemüsekarren prallend, mal dort einen religiösen Aufruhr verursachend. B-Actionroutinier Jack Sholder („The Hidden“) dirigierte souverän...

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weitere Filme

  • Comeback
    Comeback
    • Kinostart: 20.11.2008
    • Dokumentarfilm
    • 12
    • 78 Min

    Deutsche Boxerdokumentation über einen einfachen Jungen, der sich nach oben kämpft.

  • Da Block Party
    • Kinostart: 11.11.2004
    • Komödie
    • 70 Min

    „Friday“ und „Cheech & Chong“ lassen schön grüßen, wenn zwei Taugenichtse, die schon seit der Jahrtausendwende nicht mehr nüchtern in die Sonne Louisianas blinzelten, Bullen foppen, Gangster ausnehmen und mit den heißesten Bräuten feiern in einem keine Minute ernst gemeinten, komplett von Kiffern für Kiffer erdichteten Homeboy-Slapstickspaß, der auch noch von deutschen Überzeugungstätern / Geistesverwandten...

  • Dead Men Walking
    • Horrorfilm

    Nicht direkt Zombies, sondern eher so eine Art aus allen Körperöffnungen blutschlabbernde Mutanten à la „Cabin Fever“ drehen durch im offiziell in genau acht Drehtagen aus dem Rumpelkammerboden gestampften 08/15-Zombiegemetzel hinter Kerkermauern mit extra viel dunkelroter Pampe und wenig Sinn. Mal mehr, mal weniger begeisterte Laiendarsteller inklusive eines verlaufen wirkenden Schulknaben verleihen den paradierenden...

  • Death Academy
    • Horrorfilm

    Auch unter Skandinaviens filmaffinem Jungvolk fallen amerikanische Slasher-Movies auf fruchtbaren Boden und lassen manche der Fans zu Kamera und Bluteimer greifen, um es den Profis gleich zu tun. In „Death Academy“ aus Schweden trifft hemmungslose Bereitschaft zum wonnevoll ausgewalzten Klischee auf engagierte Laiendarsteller und eine vergleichsweise professionell agierende Effektabteilung, was für Filmkunstfreunde wenig...

  • Dil hi dil mein
    • Drama

    Klischeegetränktes Rührstück aus Indien, in dem Reich und Arm mal wieder Schwierigkeiten haben, zueinander zu kommen.

  • Jolly Roger: Massacre at Cutter's Cove
    • Horrorfilm

    Die Mannen von Asylum („Alien Abduction“, „Bloody Bill“) fertigen ihr eigenes kleines Bastard-Remake von „The Fog“ und machen ihren Job solide wie gewöhnlich, wenn ein sinnvollerweise augenklappenbewerter Piratenalleinunterhalter wahlweise Nachfahren seiner Widersacher oder völlig Unbeteiligte in farbenfrohen Splatter-Gemälden ins Jenseits befördert. Viel Blut, wenig Anspruch, gutgelaunte Halbprofidarsteller und ein...

  • Meri aashiqui
    • Drama

    Vor landesüblichen Schönwetterkulissen angesiedeltes Liebesdramolett im gehobenen Telenovela-Stil, das Schwerpunkte auf relativ schwüle Erotik setzt und zugleich als Gesellschaftsdrama um Standesdünkel, Loyalitäten und den Ruf des Herzens fungiert. Look, Dramatik und Darsteller können sich durchaus sehen lassen, und für Gefühlsechtheit ist im Plädoyer gegen die starre soziale Rangordnung mit durchweg anrührender...

  • The Beast of Bray Road
    • Horrorfilm

    Angeblich eine wahre Geschichte bemühend, ziehen die jungen, armen und vor allem bienenfleißigen Horrorschöngeister von der Produktiongesellschaft Asylum alle Register des traditionellen Werwolffilms, wenn ein ordentlich realisierter Killermutant Cowboyhüte samt Rüben abreißt, Innereien durch den Trailerpark wirft und immer schön breite Kratzspuren im Lack verwaister Liebesmobile hinterlässt. Seltsam nur, dass...

  • The Wickeds
    • Horrorfilm

    Der Low-Budget-Zombiefilm boomt, keine Nation, keine Provinz, keine Horrorvideoclique, die nicht mit einem eigenen Beitrag zum Genre aufwartet. Auch Autor David Zagorski und Regisseur John Poague haben „Die Nacht der lebenden Toten“ gesehen und erzählen uns jetzt noch mal in abendfüllender Breite, was ihnen davon am besten gefallen hat: Schlecht geschminkte Zombies, die unentwegt lustige Sprücheklopfer jagen. Beinahe...

  • Tum ... ho na!
    • Drama

    Falsche und echte Haarteile, exotische Urlaubskulissen sowie Drogenprobleme so realistisch wie in einem Bacardi-Werbespot säumen eine Bollywood-typische Dreicksgeschichte im hauchdünnen Krimimäntelchen. Hauptdarsteller Jackie Shroff, ein fülliger Herr nit Nullmimik in den besten Jahren, wirkt vielleicht ein wenig zu alt für den omnipotenten Betörer bildschöner Jungzwanzigerinnen, aber so geht es eben zu in Märchen...

  • Adelheid und ihre Mörder (5 Folgen)
    Adelheid und ihre Mörder (5 Folgen)
    • Komödie

    Evelyn Hamann löst als Sekretärin Adelheid Möbius an ihrem schmollenden Chef vorbei sämtliche Mordfälle der Abteilung "Mord Zwo", um sich hinterher wieder mit ihm zu vertragen: Pointierter Schmunzelkrimi aus der ndF-Serienschmiede, der als NDR-Dauerbrenner von 1992 bis 2007 eine große Fangemeinde aufgebaut hat.

  • El cielo dividido
    • Kinostart: 14.02.2006
    • Drama
    • 140 Min

    Mit einer homoerotischen Love Story ohne Dialoge und überraschende Wendungen, aber mit einer Laufzeit von gut zweieinhalb Stunden schlug der mexikanische Filmemacher Julian Hernandez auf internationalen Filmfestivals manch heterosexuellen Kritikermob in die Flucht, doch unter Schwulen fand das poetische, mehr mit Musik als mit Worten sprechende, mitunter wie eine experimentelle Ballettaufführung wirkende Liebesdrama...

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