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Jolly Roger: Massacre at Cutter's Cove


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Jolly Roger: Massacre at Cutter's Cove: Die Mannen von Asylum („Alien Abduction“, „Bloody Bill“) fertigen ihr eigenes kleines Bastard-Remake von „The Fog“ und machen ihren Job solide wie gewöhnlich, wenn ein sinnvollerweise augenklappenbewerter Piratenalleinunterhalter wahlweise Nachfahren seiner Widersacher oder völlig Unbeteiligte in farbenfrohen Splatter-Gemälden ins Jenseits befördert. Viel Blut, wenig Anspruch, gutgelaunte Halbprofidarsteller und ein...

Jolly Roger: Massacre at Cutter's Cove

Handlung und Hintergrund

Sechs Teenager verbringen das Wochenende an maritimen Gestaden. Beim Strandbummel entdeckt man die Schatztruhe des berüchtigten Piratenkapitäns Jolly Roger und erweckt, ohne es zu ahnen, dessen Geist zu neuem Leben. Ohne sonderliche Umwege beginnt dieser damit, nacheinander die Abkömmlinge jener zu schächten, die ihn einst um seinen Schatz betrogen. Alex und Jessie, letzte Überlebende des ersten Blutnacht, tun sich, um Roger in die Schranken zu weisen, mit dem Dorfsheriff zusammen.

Teenager und Dorfsheriff gegen den rächenden Piratenzombie Jolly Roger. Anspruchsloser B-Movie-Klamauk für Horrorfreunde.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gary Jones
Darsteller
  • Rhett Giles,
  • Tom Nagel,
  • Kristina Korn,
  • Thomas Downey,
  • Kim Little,
  • Pamela Munro

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Mannen von Asylum („Alien Abduction“, „Bloody Bill“) fertigen ihr eigenes kleines Bastard-Remake von „The Fog“ und machen ihren Job solide wie gewöhnlich, wenn ein sinnvollerweise augenklappenbewerter Piratenalleinunterhalter wahlweise Nachfahren seiner Widersacher oder völlig Unbeteiligte in farbenfrohen Splatter-Gemälden ins Jenseits befördert. Viel Blut, wenig Anspruch, gutgelaunte Halbprofidarsteller und ein gutes Quäntchen freiwilliger Humor für die anvisierte Trashhorror-Gemeinde.
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