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El cielo dividido

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El cielo dividido: Mit einer homoerotischen Love Story ohne Dialoge und überraschende Wendungen, aber mit einer Laufzeit von gut zweieinhalb Stunden schlug der mexikanische Filmemacher Julian Hernandez auf internationalen Filmfestivals manch heterosexuellen Kritikermob in die Flucht, doch unter Schwulen fand das poetische, mehr mit Musik als mit Worten sprechende, mitunter wie eine experimentelle Ballettaufführung wirkende Liebesdrama...

El cielo dividido

  • Kinostart: 14.02.2006
  • Dauer: 140 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Mexiko

Handlung und Hintergrund

Die Studenten Gerardo und Jonas sind einander in homosexueller Liebe zugetan. Weil es die erste große Liebe ist, fliegen die Herzen hoch, und beide können die Hände kaum voneinander lassen. Mit der Zeit aber kehrt Routine ein, und Jonas sieht sich zu Gerardos Beunruhigung in der Disco auch schon mal nach anderen Kerlen um. Als Jonas schließlich Schluss macht, flieht Gerardo in die Arme von Sergio, aber es ist nicht dasselbe wie mit Jonas. Und irgendwie muss auch Jonas immer wieder an Gerardo denken.

Ein junges, schwules Pärchen liebt, trennt und liebt sich wieder in diesem poetischen Liebesdrama aus Mexiko für geduldige Romantiker.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Julian Hernández
Darsteller
  • Miguel Ángel Hoppe,
  • Fernando Arroyo,
  • Alejandro Rojo,
  • Ignacio Pereda,
  • Klaudia Aragon

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit einer homoerotischen Love Story ohne Dialoge und überraschende Wendungen, aber mit einer Laufzeit von gut zweieinhalb Stunden schlug der mexikanische Filmemacher Julian Hernandez auf internationalen Filmfestivals manch heterosexuellen Kritikermob in die Flucht, doch unter Schwulen fand das poetische, mehr mit Musik als mit Worten sprechende, mitunter wie eine experimentelle Ballettaufführung wirkende Liebesdrama durchaus Beifall. Kein Film für Klamauk- und Actionfreaks, aber geduldige und aufgeschlossene Romantiker liegen hier richtig.
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