Der argentinische Journalist Esteban erhält die Nachricht, dass Vargas, ein früherer Kamerad aus Zeiten des Krieges um die Falkland Inseln, nach einem Selbstmordversuch im Koma liegt. Anlässlich seines Besuches bei Vargas im Krankenhaus erinnert sich Esteban an den Krieg, dessen Sinnlosigkeit der Ausgangspunkt für Vargas psychische Probleme war. Esteban beschließt, selbst auf die Falklands zurückzukehren, um das Vergangene verarbeiten zu können.
Darsteller und Crew
César Albarracín
José Luis Alfonzo
Arturo Bonin
Hugo Carrizo
Julio Chávez
Patricio Contreras
Virginia Innocenti
Juan Leyrado
Juan Palomino
Gastón Pauls
Tato Pavlovsky
Pablo Riva
Miguel Ángel Solá
Tristan Bauer
Miguel Bonasso
Carlos Ruta
Ana de Skalon
Javier Julia
Alejandro Brodersohn
Federico Bonasso
León Gieco
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Iluminados por el fuego Kritik
Iluminados por el fuego: Argentinischer Antikriegsfilm, der die Sinnlosigkeit des Falkland-Krieges zur Schau stellt.
Argentinischer Antikriegsfilm, in dem sich Tristan Bauer („Nach dem Sturm“) mit den Auswirkungen des sinnlosen Versuchs seines Heimatlandes beschäftigt, 1982 die Falkland Inseln von Großbritannien zurück zu erobern. Der mit zahlreichen Festivalpreisen bedachte Film wirft eindrucksvoll die Frage nach dem „Warum?“ auf, die sich vom kleinen Terrain der Inseln auch auf andere Kriegsschauplätze übertragen lässt. Die Bedeutung des Themas für das heutige Argentinien wird verdeutlicht durch die Tatsache, dass mittlerweile mehr Kriegsveteranen Selbstmord verübt haben, als Soldaten im Krieg gefallen sind.