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    • Kinostart: 22.06.1995
    • Animations- & Zeichentrickfilm
    • 45 Min

    Ein kleiner, aber feiner Zeichentrickfilm jenseits von Disneys Megaspektakeln, dafür aber mit viel Witz und Charme realisiert. Regisseur Lutz Dammbeck hat an seinem kleinen Meisterwerk sieben Jahre gearbeitet und in dieser Zeit eine sensible und ruhige Komposition aus Bildern, Farben und Musik gezaubert. Dafür nimmt man auch die relativ kurze Spielzeit von 45 Minuten gern in Kauf.

    • Kinostart: 11.05.1995
    • Drama
    • 95 Min

    Nachdem dieses 1993 in deutsch-französischer Coproduktion entstandene Road Movie des türkischen Regisseurs Bay Okan auf den Filmfestivals von Ankara, Antalya und Istanbul nahezu sämtliche der zu vergebenden Preise gewinnen konnte, hat sich der Berliner Verleih Salzgeber die Rechte an „Mercedes - Mon Amour“ gesichert, um den Film nun doch noch in die deutschen Kinos bringen. Was dem Titel nach wie eine Liebesgeschichte...

    • Kinostart: 09.06.1994
    • Drama
    • 106 Min

    Die Schrecken des Papa-Doc-Regimes bilden das Rückgrat für dieses brisante Drama, das gleichermaßen politische Parabel und die Geschichte einer Kindheit ist. Der zweite Film von Raoul Peck ist bestimmt von grimmiger Entschlossenheit und deutlicher Symbolik. Ein ernstes Thema für anspruchsvolle Kinogänger.

    • Kinostart: 14.03.1996
    • Drama
    • 12
    • 83 Min

    Mit sparsamen Mitteln hat der gebürtige Allgäuer Leo Hiemer („Daheim sterben die Leut“) einen eindringlichen Film über einen authentischen Fall aus den Jahren der Nazi-Herrschaft inszeniert. Ohne falsches Pathos stellt er das vergessene Schicksal eines jüdischen Mädchens nach und findet für diese Skandal-Geschichte eindringliche Bilder der psychischen Gewalt. Johanna Thanheiser liefert als Leni eine ausgezeichnete...

    • Kinostart: 14.04.1994
    • Dokumentarfilm
    • Kinostart: 07.04.1994
    • Drama
    • 16
    • 128 Min

    Auch in seinem 24. Film dreht sich Herbert Achternbuschs Welt genau so, wie es ihm gefällt. Die wundersamen Erlebnisse seines Alter egos Hick erzählt Achternbusch in zwei Teilen, einem Wirtschafts- und einem Autorenfilm, in denen stets nur das Unerwartete passiert. Für Fans des Regisseurs ein Leckerbissen.

  • Dellamorte Dellamore
    • Kinostart: 01.10.2007
    • Komödie
    • 105 Min

    Michele Soavi („The Church“), größter Hoffnungsträger des europäischen Horrorfilms, servierte die seit langem originellste Interpretation der Zombiemär schon vor drei Jahren einem begeisterten Festivalpublikum, und daß sein Film nun zur Blüte einer Horrorwelle auf den deutschen Markt kommt, erweist sich nachträglich als glückliche Fügung. Poesie, schwarzer Humor, betörende visuelle Schönheit und unbefangene...

    • Kinostart: 20.10.1994
    • Dokumentarfilm
    • 6
    • 129 Min

    In mehr als sieben Jahren Drehzeit entstand Clemens Kubys Dokumentarfilm in Sikkim, Nepal, Indien und einem entlegenen Abschnitt Tibets. 43 Stunden Material häuften sich dabei an. Für Kinogänger, deren Interesse am Buddhismus nach dem Besuch von „Little Buddha“ geweckt wurde.

    • Kinostart: 02.12.1993
    • Dokumentarfilm
    • 0
    • 92 Min

    Ähnlich wie ihre Kommilitonin Katja von Garnier („Abgeschminkt“) gelang auch der Münchner Filmhochschulabsolventin Dagmar Wagner gleich mit ihrer Abschlußarbeit der Sprung in die Kinos. Ihr Porträt einer kleinen, skurrilen Dorfgemeinschaft in Bayern ist messerscharf beobachtet und voller tragikomischer Momente. Durch ihren dokumentarischen Erzählstil erreicht die 35jährige darüberhinaus ein Höchstmaß an Authentizität...

    • Kinostart: 03.03.1994
    • Kinder- & Familienfilm
    • 0
    • 90 Min

    Nach dem berühmten Märchen von Hanns Christian Andersen entstand dieser liebenswerte Kinderfilm, in dem Harald Juhnke einmal wieder eine Paradevorstellung als eitler Kaiser gibt. In der Mär über Mut und Fantasie sind außerdem „Das große Fressen“-Star Andrea Ferreol und Carsten Voigt mit von der Partie.

    • Kinostart: 23.12.1993
    • Dokumentarfilm

    Außergewöhnliche und mit Preisen bedachte (u.a. Emmy 1993) Dokumention Ray Müllers. Auf höchst informative Weise wird das Auf und Ab der Karriere Leni Riefenstahls („Das blaue Licht“, „Triumph des Willens“, „Tiefland“) von 1923 bis heute dargestellt. Im Mittelpunkt steht Riefenstahl selber, die sich offen zu allen Fragen ihres umstrittenen Lebenswegs äußert. Der Film bietet zahlreiche, selten zu sehende Ausschnitte...

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