Man ahnt die Absicht, die den argentinischen Filmroutinier Rougier trieb, als er diesen selbstironischen und zuweilen veritabel skurrilen Neowestern aus argentinisch-chilenischer Koproduktion anzettelte. Ein wenig Tarantino, ein wenig David Lynch sollte durchschimmern, mit verrückten Typen, die vor beeindruckenden, nach Landessitte farbverstärkten Wüstenkulissen unvorhersehbare Sachen tun. In der ersten Halbzeit geht...