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Baby Shower

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Baby Shower: Wenn in der Eröffnung nicht bereits aufs bittere Ende verwiesen würde, könnte der Zuschauer ein Weilchen rätseln, um was für einen Film es sich handelt. Denn erst einmal werden Cocktails geschlürft und Näschen gepudert und Betten zerwühlt. Schließlich wollen die hauptagierenden Damen als Schlampen definiert werden, auf dass man sie in Halbzeit 2 massakrieren kann. Psychothriller trifft auf Folterhorror, „Rosemarie’...

Poster

Baby Shower

Handlung und Hintergrund

Vier junge Damen fahren in bester Partylaune aufs Land, um ihrer alten, hochschwangeren Schulfreundin Angela ein wenig Gesellschaft zu leisten. Doch auf dem Land herrscht schlechte Stimmung. Angela ist verärgert wegen einer alten Geschichte, lässt sich kaum blicken, statt dessen stoßen die Gäste auf andere Gäste, die sich ihnen gegenüber nicht besonders freundlich verhalten. Es kommt zu tätlichen Übergriffen, die jungen Damen werden ihrer Freiheit beraubt und im wahrsten Sinne des Wortes auf die Folter gespannt.

Vier Freundinnen besuchen die schwangere Angela auf dem Land. Dort werden sie bereits erwartet von Leuten, die sie nicht erwartet haben. Spanischer Slasher- und Folterhorror mit viel Sex, Blut und Geschrei.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Pablo Illanes
Produzent
  • Luigi Araneda,
  • Francisca Cummins
Darsteller
  • Ingrid Isensee,
  • Patricia Lopez,
  • Claudia Burr,
  • Kiki Rojo,
  • Francisca Merino,
  • Sofía García,
  • Álvaro Gómez,
  • Pablo Krögh,
  • Nicolás Alonso,
  • María José Illanes,
  • Berta Lasala,
  • Renato Illanes
Drehbuch
  • Pablo Illanes
Musik
  • James Frazier
Kamera
  • Tevo Díaz
Schnitt
  • Nicolás Ibieta,
  • Catalina Marín Duarte

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wenn in der Eröffnung nicht bereits aufs bittere Ende verwiesen würde, könnte der Zuschauer ein Weilchen rätseln, um was für einen Film es sich handelt. Denn erst einmal werden Cocktails geschlürft und Näschen gepudert und Betten zerwühlt. Schließlich wollen die hauptagierenden Damen als Schlampen definiert werden, auf dass man sie in Halbzeit 2 massakrieren kann. Psychothriller trifft auf Folterhorror, „Rosemarie’s Baby“ lässt auch schön grüßen, aber insgesamt bleibt ein fader Nachgeschmack. Für hartgesottene Horrorfans.
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