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„Jurassic World 3“-Theorie: Das wäre der perfekte Abschluss für die Dino-Reihe

„Jurassic World 3“-Theorie: Das wäre der perfekte Abschluss für die Dino-Reihe
© Universal

Eine Theorie zum Ende von „Jurassic World: Dominion“ bietet den perfekten Abschluss für die „Jurassic World“- und „Jurassic Park“-Trilogien.

Wie „Jurassic World: Dominion“ die Dino-Reihe beenden wird, weiß noch niemand, aber es gibt schon eine Theorie zum Finale der Reihe. Wenn diese stimmt, bringt der letzte Teil der Reihe auch die originale „Jurassic Park“-Trilogie zu einem sinnvollen Abschluss.

Vor dem Start von „Jurassic World: Dominion“ könnt ihr hier „Jurassic World: Das gefallene Königreich“ streamen

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Screen Rant hat eine Theorie geäußert, wie „Dominion“ enden könnte: Die freilaufenden Dinosaurier, die sich am Ende von „Jurassic World: Das gefallene Königreich“ auf dem amerikanischen Kontinent ausbreiteten, könnten auf der Isla Sorna, die bereits aus der „Jurassic Park“-Trilogie bekannt ist, ein neues Zuhause finden.

Isla Nublar war über beide Trilogien hinweg der Schauplatz für die Freizeitparks des Konzerns InGen. Dort lebten die geklonten Dinosaurier nach der Rückeroberung der Parks in freier Wildbahn. Zumindest bis zu den Ereignissen in „Das gefallene Königreich“: Denn der Vulkanausbruch auf der Insel hat fast alle Dinos ausgerottet. Nur einige wenige wurden zuvor in Sicherheit gebracht und schließlich auf dem amerikanischen Festland freigelassen.

Im Video erfahrt ihr alles, was ihr vor dem Start von „Jurassic World: Dominion“ wissen müsst:

Das müsst ihr vor Jurassic World 3 unbedingt wissen!

Auf Isla Sorna könnten die Dinos in Frieden leben

Die Insel Isla Sorna, auch als Anlage B bekannt, befindet sich im gleichen Archipel wie Isla Nublar und spielte in „Vergessene Welt: Jurassic Park“ eine entscheidende Rolle. Auf dieser Insel hat InGen ursprünglich die Dinosaurier geklont. Allerdings haben die Dinos die Insel erfolgreich zurückerobert und leben dort in Frieden ohne menschlichen Einfluss. Auch die letzten überlebenden Dinos aus „Das gefallene Königreich“ könnten auf der Insel Zuflucht finden. Somit würden die Dinosaurier keine Bedrohung mehr für die Bevölkerung darstellen. Außerdem könnten sie in freier Wildbahn leben, wofür sich die Dino-Aktivisten immer wieder eingesetzt haben.

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Damit würde „Dominion“ die gesamte Dino-Saga zu ihren Ursprüngen zurückführen. Schließlich war die Moral der Geschichte immer, dass Menschen und Dinosaurier nicht zusammen existieren können, ohne dass eine Spezies die andere ausrottet. Gleichzeitig waren die Dinosaurier auch immer die Opfer des Größenwahns der Wissenschaftler. Der letzte Teil der „Jurassic World“-Reihe muss die Konsequenzen für die Verantwortungslosigkeit der Menschen zeigen und deutlich machen, dass die Dinosaurier keine Gefahr darstellen, wenn sie in Ruhe gelassen werden. So können sowohl Menschen als auch Dinosaurier in Frieden leben.

Jurassic World: Dominion“ von Regisseur Colin Trevorrow soll am 9. Juni 2022 in die Kinos kommen. Dann wird sich zeigen, ob die Dino-Saga friedlich enden wird. Bis dahin können Dino-Freunde sich ihre Zeit mit der Netflix-Animationsserie „Jurassic World: Neue Abenteuer“ vertreiben, die 2021 eine zweite Staffel erhalten wird.

Im „Jurassic World“-Quiz könnt ihr euer Wissen zu den Dinos der Reihe testen:

„Jurassic World“-Quiz: Wie gut kennst du die Filmreihe über die Dinosaurier?

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