Der deutsche Jungfilmer Olaf Ittenbach, Anfang der 90er Mittelpunkt einer typisch bayrischen Justizposse um höchst gefährliche Homemade-Splattermovies, läßt in seinem neuesten und bisher aufwendigsten Horrorepos die Grenzen des Amateurquickies hinter sich und serviert eine über mehrere Epochen reichende Dämonensaga, die Platz sowohl für detailfreudig inszenierte historische Anekdoten als auch die Ittenbach-üblichen...