Das christliche Lied der Neuzeit kommt im wohlvertrauten Ghettosound des Hiphop daher, und wenn die Klamotten der jungen Damen nicht eine Spur hochgeschlossener wären als anderswo und hier und da mal der Heiland zustimmend vom Wandportrait blickte, würde man gar nicht merken, dass man sich nicht bei Disney, sondern in der christlichen Kopierwerkstatt der Billighorrorheimer von Asylum(!) befindet. Gedreht in dreizehn...